Stromanschluss; Schalttafel; Automatische Kupplung; Automatische Steuerung - Faggiolati Pumps H Serie Instrucciones De Instalacion Y Uso

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  • ESPAÑOL, página 17
und dem Gullydeckel/Boden muß 0,8 m betragen, um die Pumpe
aus dem Brunnen ziehen zu können. Durch ein zu großes
Hebewerkzeug könnte die Pumpe beschädigt werden, wenn sie sich
während des Anhebens verklemmen sollte. Versichern Sie sich
auch, daß die Verankerung des Hebewerkzeugs einwandfrei
ausgeführt wurde.
Gefahr!
ACHTUNG!
Schwebelasten fern!

Stromanschluss

Die
gesamte
elektrische
bereitgestellt werden. Dabei sind die lokalen Vorschriften und
Normen zu beachten.
Gefahr!
Bei Austausch des Kabels ist der (gelb-grüne)
Erdungsleiter aus Sicherheitsgründen etwa 50
Gefährliche
Spannung
mm länger zu lassen als die Phasenleiter.
Bei unabsichtlichem Abtrennen des Kabels
wird
der
Vorsichtsmaßnahme, als letzter abgetrennt. Die
Steuer- und Kontrollanlage darf auf keinen Fall
im Auffanggully installiert werden.
Beachten Sie, daß die beim direkten Anlaßstoß aufgenommene
Strommenge bis zu 6mal so groß wie die Nennstromaufnahme sein
kann. Versichern Sie sich daher, daß die Schmelzsicherungen oder
automatischen Schalter richtig geeicht wurden.
Vorsicht! Eventuelle
absolut wasserdicht sein.
Versichern Sie sich, daß die Netzspannung und
Frequenz mit den Kenndaten der Pumpe
übereinstimmen.
Die
Speisespannung
Stromschild angegebenen Spannung entsprechen,
mit Abweichungstoleranzen von 10%.
Kontrollieren Sie stets die Stromaufnahme der
Motorpumpe.
Versichern Sie sich, daß die Eichung des
Thermoschutzrelais den angezeigten Wert nicht
übersteigen (siehe Seite 4).
Elektromotor
Motor Asynchronmotor als Käfigläufer, Isolationsklasse H(180°C).
Trockenläufer und Kühlung durch die umgebende Flüssigkeit.
Schutzart IP 68. Der Motor eignet sich für Dauer- oder
Intermittenzbetrieb,
mit
Anlaufhäufigkeit von 15 bei gleichmäßiger Verteilung. Der Motor
ist für einen Betrieb mit einer maximalen Spannungsschwankung
zwischen den Phasen von 5 % (gemäß CEI EN 60034-1) geeicht.
Drehrichtung
Bei der Inbetriebnahme der Motorpumpe ist die Drehrichtung
sorgfältig zu kontrollieren.
Vorsicht! Durch eine falsche Drehrichtung wird die
Förderleistung erheblich beeinträchtigt und
es können Schäden an der Pumpe selbst
auftreten.
Die Drehrichtung ist korrekt, wenn beim Anlassen ein Rückstoß im
Gegenuhrzeigersinn, bei Pumpenansicht von der Seite des
Kabelniederhalters, festgestellt werden kann.
Bei falscher Drehrichtung müssen zwei beliebige der drei
Phasendrähte auf dem Klemmenbrett der Schalttafel umgesteckt
werden.
Gefahr!
ES IST STRENGSTENS VERBOTEN,
DIE PUMPE MIT DEM STROMKABEL
Gefährliche
Spannung
ANZUHEBEN.
Behandeln Sie das Speisekabel mit besonderer Sorgfalt und
ersetzen Sie es unverzüglich, wenn Sie Schäden feststellen.
Vorsicht! ACHTUNG! Das Kabelende darf nicht getaucht
werden. Die Enden müssen sicher oberhalb des
maximalen
werden, um ein Eindringen des Wassers über das
Kabel in den Motor auszuschließen.

Schalttafel*

Gefahr!
Der direkte Anschluß der Pumpe mittels
Stecker ist verboten; schließen Sie das
Gefährliche
Spannung
Halten
Sie
sich
Anlage
muß
von
Fachpersonal
Erdungsdraht,
dank
Speisekabelverbindungen
muß
der
auf
einer
maximalen
stündlichen
Flüssigkeitsstandes
festgemacht
de
Die Tauchmotorpumpen dieser Baureihe müssen mit einer
Schalttafel ausgestattet werden. Diese Schalttafel ist vorzusehen,
um sowohl den Hand-als auch den Automatikbetrieb zu
gewährleisten.
von
Die Mindestausstattung muß einen Niederspannungs-Schaltkreis,
einen Kreislauf zur Kontrolle der automatischen Niveauregelung
und einen Stromkreis zur Erhebung der Betriebsstörungen
vorsehen.
Eine komplette Schalttafel kann auf Anfrage geliefert werden.
* nicht anwendbar für die elektrischen Pumpen ausgerüstet vom
Stecker.

AUTOMATISCHE STEUERUNG

Die automatische Steuerung der Pumpe wird durch zwei
automatische Niveauregler erzielt, die einen Ein-Kontakt-Schalter
dieser
(nur Betrieb oder nur Anhalten) betätigen. Diese werden im
Inneren des Gullies an einem entsprechenden Bügel eingebaut, der
am Rand der Zugangsklappe verankert wird. Bei Installation von
mehreren Pumpen in einem einzigen Brunnen, ist der automatische
Wechselbetrieb vorzusehen. Die Einstellung der Niveauregler
erfolgt durch Lockern der Endmaße der Befestigungsbügels und
Anheben bzw. Absenken des Speisekabels. Der Betriebsregler muß
auf einem Wert eingestellt werden, der unter dem Niveau der
müssen
Zugangsleitung der Flüssigkeit liegt. Der Stoppregler ist so
anzubringen, daß ein Ansaugen von Luft durch die Pumpe
verhindert wird. Durch einen anderen Regler (der etwa 10 cm
oberhalb
des Betriebsniveaus installiert
Alarmanlage (Blinklicht oder Sirene) angeschlossen werden.
dem
Vorsicht! Der
Um einen korrekten Betrieb zu versichern, muß kontrolliert
werden, daß die Regler unbehindert schwimmen können und sich
von den Wänden und von eventuellen Hindernissen entfernt
befinden; daß sie weiters den Brunnengrund nicht berühren und
daß sie nicht
überschwemmt werden.
Die Niveauregler sind in periodischen Abständen zu kontrollieren
und eventuelle Ablagerungen zu entfernen, die auf Fettstoffe oder
faserige Feststoffe zurückzuführen sind und den regulären Betrieb
der Pumpe beeinträchtigen könnten.
Wasserinfiltrationserheber
Für Die Pumpe mit einem eingebauten Wasserinfiltrationserheber
in der Ölkammer ausgestattet. Der Sensor erhebt die Gegenwart
von Wasser im Öl, sobald der Wert 30% übersteigt. Wird dieser
Sensor ausgelöst, empfiehlt es sich, einen Ölwechsel vorzunehmen.
Sollte der Sensor kurz nach dem Ölwechsel erneut ausgelöst
werden, empfiehlt es sich, die mechanische Dichtung zu ersetzen
(siehe Ölwechsel).
Automatische Kuppelung mit durch ein oder zwei
Führungsrohre gesteuerter Absenkung
Dank dem automatischen Kupplungssystem kann die Pumpe rasch
und wirksam kontrolliert werden. Der Kupplungsfuß wird,
gemeinsam mit der Druckleitung, auf dem Grund des Gullies
befestigt. Zwein Führungsrohre verbinden den Stützfuß mit dem
am Rand der Klappe befestigten Verankerungsbügel. Die Pumpe
wird längs des bzw. der Führungsrohre abgesenkt, bis die genaue
Kupplungsposition erreicht ist; die Dichtigkeit wird durch das
Eigengewicht der Pumpe selbst versichert. Dieser Vorgang kann
beliebig oft wiederholt werden und erleichtert insbesondere alle
Wartungs-und Kontrolleingriffe. Die Pumpe wird ganz einfach
mittels einer Kette aus dem Gully geholt (auch bei Überflutung der
Anlage), kontrolliert oder gewartet und wieder eingebaut.

Montage

1.
Fixieren Sie den oberen Bügel des Führungsrohres in der
Mitte der Innenwand der Zugangsklappe, auf der Seite, auf
welcher die Druckleitung eingebaut werden muß.
Versichern Sie sich mittels eines Bleifadens, daß das
Führungsrohr perfekt senkrechtist.
15
« Übersetzung der Originalbetriebsanleitung »
Stromkabel an einen Schaltschrank mit
Überlastschutz an.
wird)
Abstand
zwischen
Stoppniveau muß eine Höchstzahl von 15
Anläufen pro Stunde gewährleisten.
direkt
vom eingehenden Flüssigkeitsstrom
kann
eine
Betriebs-und

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