FIRST AUSTRIA FA-5141-1 Manual De Instrucciones página 4

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  • ESPAÑOL, página 5
15. Zerkleinern Sie nicht Knochen, Nüsse oder sonstige harte Artikel.
16. Greifen Sie nicht in das Schneidwerk. Benutzen Sie immer den Stopfer.
17. Lassen Sie das Gerät mit 600 Watt nicht länger als 3 Minuten ununterbrochen laufen.
18. Benutzen Sie alle Zubehörteile entsprechend der Sicherheits- und Bedienungshinweise.
19. Diese Hinweise warnen von Verletzungen und unsachgemäßer Bedienung.
20. Dieses Gerät ist nicht zur Benutzung durch Personen (einschließlich Kinder) mit verminder-
ten körperlichen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder fehlender Erfahrung und
Kenntnis geeignet, es sei denn, sie wurden zum Gebrauch des Geräts von einer für ihre
Sicherheit verantwortlichen Person angeleitet und beaufsichtigt.
21. Kinder müssen beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie nicht mit dem Gerät
spielen.
22. Sitzt das Schneidwerk fest, so benutzen Sie bitte kurz den Rücklaufschalter (R). Hierdurch
löst sich die Verstopfung wieder auf.
BEDIENUNGSHINWEISE
MONTAGE
1. Drücken Sie die Entriegelungstaste und setzen Sie den Einfüllstutzen am Gerät an. Neigen
Sie den Einfüllstutzen leicht zur Seite, wie in Abb. 1 dargestellt. Drehen Sie den Einfüllstut-
zen nach links an, bis er festsitzt (Abb. 2).
2. Setzen Sie die Schnecke mit dem langen Ende voran ein, drehen Sie sie ein wenig, bis sie
im Motorgehäuse einrastet (Abb. 3).
3. Setzen Sie das Messer mit der Schneidkante nach vorn auf den Schaft der Schnecke, wie
in Abb. 4 dargestellt. Falls Sie das Messer verkehrt herum einsetzten, wird das Fleisch nicht
zerkleinert.
4. Setzen Sie den gewünschten Locheinsatz auf. Achten Sie darauf, dass die Aussparungen
und Nasen aufeinander ausgerichtet sind (Abb. 5).
5. Halten Sie den Locheinsatz in dieser Position und schrauben Sie mit der anderen Hand den
Verschlussring an (Abb. 6). Überdrehen Sie das Gewinde nicht.
6. Setzen Sie das Fülltablett auf den Einfüllstutzen.
7. Stellen Sie das Gerät auf einer stabilen Arbeitsfläche auf.
8. Blockieren Sie nicht die Lüftungsschlitze unten und an den Seiten der Motoreinheit.
FLEISCHWOLF
1. Setzen Sie die Schnecke mit dem Kunststoffende voran in das Gehäuse ein.
Setzen Sie das Messer auf den Schaft der Schnecke (Schneidkanten nach vorn). Setzen Sie
den mittleren oder groben Locheinsatz (geschmacksabhängig) auf den Schaft der Schne-
cke (achten Sie darauf, dass die Aussparungen und Nasen aufeinander ausgerichtet sind).
Schrauben Sie den Verschlussring in Pfeilrichtung an, bis er festsitzt.
2. Setzen Sie das Schneidwerk mit dem Einfüllstutzen an der Motoreinheit an.
3. Setzen Sie das Fülltablett auf den Einfüllstutzen.
4. Das Gerät ist nun betriebsbereit.
Schneiden Sie das Fleisch in 10cm lange und 2cm dicke Streifen. Entfernen Sie Knochen sowie
Knorpel und Sehnen (kein tiefgefrorenes Fleisch benutzen).
Legen Sie das Fleisch auf das Fülltablett. Mit dem Stopfer stopfen Sie das Fleisch vorsichtig in
den Einfüllstutzen (für Tatar zerkleinern Sie das Fleisch mit dem mittleren Locheinsatz zweimal).
Stecken Sie den Netzstecker in die Steckdose und stellen Sie den Schalter |/} auf |, dann den
Schalter ON/0/R auf „ON". Nach Gebrauch stellen Sie den Schalter |/} auf }, dann den Schalter
ON/0/R auf „R" und ziehen Sie den Netzstecker ab.
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KEBBE ZUBEREITEN
1. Setzen Sie die Schnecke mit dem Kunststoffende voran in das Gehäuse ein (Abb. 8). Setzen
Sie den Kebbeaufsatz ein und schrauben Sie den Verschlussring in Pfeilrichtung an, bis er
festsitzt (Abb. 9).
2. Setzen Sie das Schneidwerk mit dem Einfüllstutzen an der Motoreinheit an.
3. Setzen Sie das Fülltablett auf den Einfüllstutzen.
4. Das Gerät ist nun zur Zubereitung von Kebbe betriebsbereit (Abb. 10).
Geben Sie die vorbereitete Kebbemischung in den Einfüllstutzen. Schneiden Sie die Röhre auf
die gewünschte Länge zu.
Kebbe ist ein traditionelles Gericht des Mittleren Ostens und besteht hauptsächlich aus Lamm-
fleisch und Bulgur-Weizengrütze, die zusammen zerkleinert werden und eine Paste bilden, die
durch den Kebbeaufsatz gepresst und dann in kurze Stücke geschnitten wird. Die Röhren kön-
nen mit einer Hackfleischmischung gefüllt werden, die Enden werden vor dem Frittieren zusam-
mengedrückt.
WURST FÜLLEN
1. Zerkleinern Sie das Fleisch.
Setzen Sie die Schnecke mit dem Kunststoffende voran in das Gehäuse ein (Abb. 11).
Setzen Sie das Messer und den Locheinsatz auf den Schaft der Schnecke.
Setzen Sie den Wurstfüllaufsatz ein und schrauben Sie den Verschlussring in Pfeilrichtung
an, bis er festsitzt (achten Sie darauf, dass die Aussparungen und Nasen aufeinander aus-
gerichtet sind).
2. Setzen Sie das Schneidwerk mit dem Einfüllstutzen an der Motoreinheit an.
3. Setzen Sie das Fülltablett auf den Einfüllstutzen.
4. Das Gerät ist nun zur Füllung von Würsten betriebsbereit.
Geben Sie die vorbereitete Wurstmischung auf das Fülltablett. Mit dem Stopfer stopfen Sie das
Fleisch vorsichtig in den Einfüllstutzen.
Weichen Sie die Wurstpelle für 10 Minuten in lauwarmem Wasser ein. Schieben Sie dann die
nasse Haut auf den Wurstfüllaufsatz. Geben Sie das gewürzte und zerkleinerte Fleisch in den
Einfüllstutzen. Falls die Wursthaut am Wurstfüllaufsatz festklebt, feuchten Sie sie etwas an.
TOMATEN-PÜRIEREINSATZ
MONTAGE (Abb. B)
1. Setzen Sie den Kunststoffring in die Manschette ein (Abb. B1).
2. Setzen Sie das Siebblech in die Manschette ein (Abb. B2).
3. Setzen Sie den Verschlussring auf die Manschette und schieben Sie ihn bis ans Ende
(Abb. B3).
4. Setzen Sie die Schnecke mit dem langen Ende voran in das Gehäuse ein und drehen Sie sie
ein wenig, bis sie im Motorgehäuse einrastet (Abb. B4).
5. Setzen Sie den Schaft der Pürierschnecke auf die Mittelachse der bereits eingesetzten
Schnecke (Abb. B5).
6. Schieben Sie die Manschette mit Verschlussring auf die Pürierschnecke und schrauben Sie
den Verschlussring fest an (Abb. B6).
7. Setzen Sie den Kunststoffauslauf für den Saft auf die Manschette (Abb. B7).
8. Setzen Sie die Kunststoffschraube oben in die Manschette ein und schrauben Sie sie nach
rechts fest an. Setzen Sie nun die Kunststoffabdeckung auf die Manschette (Abb. B8).
Das Gerät ist nun zur Verarbeitung von Tomaten betriebsbereit.
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