Flo 79520 Manual Del Usuario página 19

Cortasetos inalámbrico
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Funktionsbetrieb der Heckenschere
Der Betrieb des Gerätes mit niedrigen Umdrehungen oder während der Inbetriebnahme darf nicht zugelassen werden.
Am effektivsten ist die Arbeit mit der Heckenschere dann, wenn das Schneiden mit großen und breiten Bewegungen erfolgt. Um
eine größere Effektivität zu erzielen, kann man die Heckenschere in einem Winkel von 5-10
in Schnittrichtung (III) ankippen.
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Wenn eine einheitliche Höhe der Hecke erreicht werden soll, kann man sich einer längs der Schnittlinie gezogenen Schnur bedie-
nen. In dem Fall, muss man den Teil der Hecke beschneiden, der sich über der Schnur befindet.
Das vertikale Beschneiden der Hecke ist ebenso möglich. Dabei wird das Beschneiden mit bogenartigen Bewegungen von unten
nach oben und danach von oben nach unten empfohlen, um beide Seiten der Schneide zu nutzen (IV).
Brauchbare Ratschläge für die Arbeit mit der Heckenschere
Man muss sich stets um das Gleichgewicht bemühen und die richtige Arbeitshaltung einnehmen. Besondere Aufmerksamkeit ist
beim Arbeiten auf rutschigem, geneigtem oder unebenen Untergrund erforderlich.
Während der Arbeit muss man ständig die Schneide beobachten. Schneiden Sie niemals an Stellen, die außer Ihrer Sichtweite
liegen.
Vor Arbeitsbeginn muss der Arbeitsplatz genau besichtigt, alle losen Zweige und Reste vom vorhergehenden Heckenschnitt
beseitigt werden. Bei der Bearbeitung von sehr hohen Hecken muss man besonders vorsichtig sein. Ebenso ist vor Arbeitsbeginn
auch die andere Seite der Hecke zu prüfen.
Die Abdeckung des Antriebs der Heckenschere erhitzt sich während der Arbeit. Um Verbrennungen zu vermeiden, darf kein
Kontakt mit dieser Abdeckung erfolgen.
Während der Arbeit sind regelmäßig Pausen durchzuführen. Während des Funktionsbetriebes emittiert das Gerät Lärm und
Schwingungen, die einen Einfluss auf den Bediener der Ausrüstung haben. Die Anwendung regelmäßiger Unterbrechungen
sowie persönlicher Schutzmittel, und zwar solcher wie Handschuhe, Gehör- und Augenschutz, ermöglichen die Reduzierung des
Einflusses des Gerätebetriebs auf die Kondition des Bedieners.
Man sollte also die Arbeit mit der Heckenschere mit einer gesunden und guten Kondition antreten. Beim Auftreten von Übelkeit,
Kopfschmerzen, Sehstörungen (z.B. verringertes Sichtfeld), Probleme mit dem Gehör, Schwindel muss man sofort die Arbeit mit
dem Gerät beenden.
Wenn während des Funktionsbetriebes Verklemmungen an der Heckenschere auftreten, muss man sie sofort mit Hilfe des Schal-
ters ausschalten und den Akku abtrennen bzw. bis zum völligen Abkühlen der Elemente der Heckenschere warten und dann mit
der Beseitigung der Ursache des Verklemmens beginnen.
Wenn durch das Verklemmen irgendein Element der Schneide oder der Abdeckungen beschädigt oder verformt wurde, muss man
es vor dem erneuten Arbeitsbeginn austauschen oder reparieren.
Sicherheitshinweise beim Laden des Akkus
Hinweis! Vor dem Laden muss man sich davon überzeugen, ob das Netzteilgehäuse, die Leitung und der Stecker nicht gerissen
bzw. beschädigt sind. Die Verwendung einer nicht funktionsfähigen oder beschädigten Ladestation und Netzteiles ist verboten!
Zum Laden der Akkus dürfen nur die Ladestation und das Netzteil verwendet werden, die zum Lieferumfang gehören. Der Einsatz
eines anderen Netzteiles kann zur Entstehung eines Brandes oder Zerstörung des Werkzeuges führen. Das Laden des Akkus
darf nur in einem geschlossenen, trockenen und vor dem Zugriff unbeteiligter Personen, besonders Kinder, geschützten Raum
erfolgen, wobei ständig die Aufsicht einer erwachsenen Person erforderlich ist! Falls das Verlassen des Raumes, in dem das
Laden erfolgt, unbedingt notwendig sein wird, muss man das Ladegerät vom Elektronetz trennen, in dem man das Netzteil aus
der Netzsteckdose nimmt. Wenn aus dem Ladegerät Rauch, verdächtiger Geruch usw. austritt, muss man sofort den Stecker des
Ladegerätes aus der Netzsteckdose ziehen!
Bei Anlieferung ist der Akku des Bohrgerätes – des Schraubers nicht aufgeladen. Deshalb muss man ihn vor Beginn der Arbeiten
entsprechend der nachstehend beschriebenen Verfahrensweise mit Hilfe des zum Lieferumfang gehörenden Netzteiles und der
Ladestation aufladen. Die Akkus vom Typ Li-ION (Lithium-Ionen) zeigen keinen sog. „Speichereffekt", wodurch es möglich ist,
dass sie zu jedem beliebigen Moment nachgeladen werden können. Es wird jedoch empfohlen, den Akku während des Normal-
betriebs zu entladen, um ihn dann bis zur vollen Kapazität wieder aufzuladen. Wenn es auf Grund des Charakters der Arbeit nicht
jedesmal möglich ist, den Akku so zu behandeln, dann ist das wenigstens nach jeweils einigen Betriebszyklen durchzuführen.
In keinem Fall dürfen die Akkus durch Kurzschließen der Elektroden entladen werden, da dadurch unumkehrbare Schäden
hervorgerufen werden! Ebenso darf der Ladezustand des Akkus nicht durch das Kurzschließen der Elektroden und Prüfen der
Funkenbildung überprüft werden.
Lagerung des Akkus
Um die Lebensdauer des Akkus zu verlängern, muss man die richtigen Lagerbedingungen gewährleisten. Der Akku hält ungefähr
500 Zyklen „Laden – Entladen" aus und muss bei einer Temperatur von 0 bis 30°C sowie bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von
50% gelagert werden. Um den Akku über einen längeren Zeitraum lagern zu können, muss man ihn bis zu 70% seiner Kapazität
aufladen. Bei einer längeren Lagerung muss man den Akku regelmäßig ein Mal im Jahr aufladen. Man darf auch kein übermäßi-
ges Entladen des Akkus zulassen, da dies seine Haltbarkeit verkürzt und einen unumkehrbaren Schaden hervorrufen kann.
Während der Lagerung wird sich der Akku stufenweise auf Grund seines Auslaufens entladen. Der Prozess der Selbstentladung
hängt von der Lagertemperatur ab, d.h. je höher die Temperatur, desto schneller ist der Prozess des Entladens. Bei nicht sach-
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