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Staubabsaugung anschließen
(siehe Bilder C – E)
Setzen Sie den Absaugstutzen 18 in die Aus-
sparung der Fußplatte 9.
Stecken Sie einen Absaugschlauch 23 (Zubehör)
auf den Absaugstutzen 18. Verbinden Sie den Ab-
saugschlauch 23 mit einem Staubsauger (Zube-
hör).
Setzen Sie für eine optimale Absaugung nach
Möglichkeit den Spanreißschutz 15 ein.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden
Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders ge-
sundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder
trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
Stecken Sie die Absaughaube 16 auf den Berüh-
rungsschutz 22.
Spanreißschutz (siehe Bild E)
Der Spanreißschutz 15 kann ein Ausreißen der
Oberfläche beim Sägen von Holz verhindern. Der
Spanreißschutz kann nur bei bestimmten Säge-
blatttypen und nur bei einem Schnittwinkel von 0 °
verwendet werden.
Schieben Sie den Spanreißschutz 15 von vorn in
die Fußplatte 9.
Der Spanreißschutz 15 kann auch bei montiertem
Kunststoffgleitschuh 12 aufgesteckt werden.
Gleitschuh (siehe Bild F)
Verwenden Sie bei der Bearbeitung von empfind-
lichen Oberflächen den Kunststoffgleitschuh 12.
Zum Aufsetzen des Kunststoffgleitschuhs 12 set-
zen Sie die Vorderkante der Fußplatte 9 unter die
Nasen des Kunststoffgleitschuhs 20. Drücken Sie
anschließend das Elektrowerkzeug zum Einrasten
auf den Kunststoffgleitschuh 12.
Bei Verwendung des Kunststoffgleitschuhs 12 wird
der Spanreißschutz 15 nicht in die Fußplatte 9,
sondern in den Gleitschuh eingesetzt.
Betrieb
Betriebsarten
Nehmen Sie den Akku vor allen Arbeiten am
Elektrowerkzeug (z.B. Wartung, Werkzeug-
wechsel etc.) sowie bei dessen Transport und
Aufbewahrung aus dem Elektrowerkzeug. Bei
unbeabsichtigtem Betätigen des Ein-/Ausschal-
ters besteht Verletzungsgefahr.
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Pendelung einstellen
Die einstellbare Pendelung ermöglicht eine optima-
le Anpassung von Schnittgeschwindigkeit, Schnitt-
leistung und Schnittbild an das zu bearbeitende
Material.
Mit dem Einstellhebel 8 können Sie die Pendelung
auch während des Betriebes einstellen.
Pendelung ausgeschaltet
(Stufe 0):
Pendelung Stufe I:
Pendelung Stufe II:
Die optimale Pendelstufe für die jeweilige Anwen-
dung lässt sich durch praktischen Versuch ermit-
teln. Folgende Empfehlungen gelten dabei:
– Wählen Sie die Pendelstufe umso kleiner bzw.
schalten Sie die Pendelung ganz ab, je feiner
und sauberer die Schnittkante werden soll.
– Schalten Sie bei der Bearbeitung von dünnen
Werkstoffen (z.B. Blechen) die Pendelung aus.
– Arbeiten Sie in harten Werkstoffen (z.B. Stahl)
mit kleiner Pendelung.
– In weichen Materialien und beim Sägen von Holz
in Faserrichtung können Sie mit maximaler
Pendelung arbeiten.
Gehrungswinkel einstellen (siehe Bild G)
Die Fußplatte 9 kann für Gehrungsschnitte bis zu
45 ° nach rechts oder links geschwenkt werden.
Nehmen Sie den Absaugstutzen 18 ab.
Bei Gehrungswinkel 0 ° befindet sich ein Zapfen in
einer entsprechenden Aussparung.
Lösen Sie die Schraube 24 mit dem Innensechs-
kantschlüssel 25 so weit, bis Sie die Fußplatte 9 in
Richtung Akku 1 schieben können. Lassen Sie den
Zapfen in die Führungsnut gleiten.
Zum Einstellen der Gehrungswinkel schwenken
Sie die Fußplatte 9 entsprechend der Skala 26 in
die gewünschte Position. Mithilfe eines Winkelmes-
sers kann jeder Winkel bis 45 ° eingestellt werden.
Ziehen Sie die Schraube 24 wieder fest.
Der Absaugstutzen 18 und der Spanreißschutz 15
können bei Gehrungsschnitten nicht eingesetzt
werden.
Inbetriebnahme
Akku einsetzen
Hinweis: Der Gebrauch von nicht für Ihr Elektro-
werkzeug geeigneten Akkus kann zu Fehlfunktio-
nen oder zur Beschädigung des Elektrowerk-
zeuges führen.
Setzen Sie den geladenen Akku 1 in die Akku-Auf-
nahme ein, bis dieser spürbar einrastet und bündig
anliegt.
Ein-/Ausschalten
Zum Einschalten des Elektrowerkzeugs schieben
Sie den Ein-/Ausschalter 7 nach vorn.
keine Pendelung
kleine Pendelung
große Pendelung
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