3B SCIENTIFIC PHYSICS U19151 Instrucciones De Uso página 3

Triodo d
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  • ESPAÑOL, página 25
nus gekennzeichnete 4-mm-Buchse am Röh-
renhals anschließen.
Anodenspannung U
Mittels des Oszilloskops lässt sich die Verstärkung
des angelegten Signals über dem Widerstand de-
monstrieren.
Versuch mit verschiedenen Widerständen wie-
derholen.
Geringe Gitterwechselspannungen haben eine gro-
ße Spannungsänderung an einem Widerstand im
Anodenkreis zur Folge. Die Verstärkung wächst mit
Zunahme des Widerstands.
5.5 Erzeugung ungedämpfter LC-Schwingungen
Folgende Geräte sind zusätzlich erforderlich:
1 Helmholtz-Spulenpaar D
2 Tonnenfuß
1 Kondensator 250 pF oder 1000 pF
1 Oszilloskop
Fig. 1 Nachweis des Anodenstroms und Bestimmung der Polarität der Ladungsträger
von ca. 300 V wählen.
A
U191051
U13265
Vorsicht! Bei eingeschalteter Anodenspannung
liegt Spannung an den Metallteilen der Spu-
len. Nicht berühren!
Änderung in der Beschaltung nur bei ausge-
schaltetem Netzgerät durchführen.
Schaltung gemäß Fig. 5 vornehmen.
Spulen im Tonnenfuß so nahe wie möglich
nebeneinander stellen.
Anodenspannung U
Die ungedämpften Schwingungen auf dem
Schirm des Oszilloskops beobachten.
Durch Drehen einer Spule demonstrieren, dass
Entstehung und Amplitude der Schwingungen
vom der relativen Lage der Spulen abhängen.
Dabei Spulen nur an den isolierten Teilen an-
fassen!
Anodenspannung U
variieren und beobachten, dass die Amplitude
der Schwingungen nicht proportional zu U
Gleichartiges Experiment ohne Kondensator
durchführen, so dass die Schwingkreiskapazität
nur noch von der leitereigenen Kapazität ge-
bildet wird.
3
von ca. 300 V wählen.
A
zwischen 100 und 500 V
A
A
ist.

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