HIINWEIS:
• Das Ladegerät ist ausschließlich zum Laden von Makita-Akkus vorgesehen. Verwenden Sie es auf keinen Fall für
einen anderen Zweck oder zum Laden von Akkus anderer Fabrikate.
• Wenn Sie einen neuen oder längere Zeit unbenutzten Akku laden, wird möglicherweise keine volle Ladung erzielt.
Dies ist normal und stellt kein Anzeichen für eine Störung dar. Der Akku lässt sich vollkommen aufladen, nachdem er
ein paarmal vollständig entladen und wieder aufgeladen worden ist.
• Wenn Sie einen Akku laden, der von einem kurz zuvor benutzten Werkzeug abgenommen wurde, oder der längere
Zeit direkter Sonnenbestrahlung ausgesetzt war, kann die Ladekontrolllampe in Rot blinken. Warten Sie in diesem
Fall eine Weile. Der Ladevorgang beginnt, sobald der Akku von dem im Ladegerät eingebauten Kühlgebläse abge-
(
kühlt worden ist
nur für DC24SA). Wenn die Temperatur des Akkus mehr als 70°C beträgt, blinken zwei Ladekon-
trolllampen in Rot, während bei einer Temperatur von ca. 50°C – 70°C eine Ladekontrolllampe in Rot blinken kann.
• Falls die Ladekontrolllampe abwechselnd in Grün und Rot blinkt, liegt eine Störung vor, und der Akku kann nicht
geladen werden. Möglicherweise sind die Kontakte des Ladegerätes oder des Akkus verschmutzt, oder der Akku ist
verbraucht oder beschädigt.
• Jeder der folgenden Zustände zeigt eine Beschädigung von Ladegerät und/oder Akku an. Lassen Sie eine Überprü-
fung von einem Makita-Vertragshändler oder einem Makita-Kundendienstzentrum durchführen.
1) Die Ladekontrolllampe blinkt nicht (grün), wenn das Ladegerät an eine Netzsteckdose angeschlossen wird.
2) Die Ladekontrolllampe leuchtet nicht auf oder blinkt (rot), wenn der Akku in die Öffnung des Ladegerätes einge-
setzt wird.
3) Der Ladevorgang ist mehr als zwei Stunden nach dem Aufleuchten der roten Lampe am Beginn des Ladevor-
gangs noch nicht beendet.
Schalterfunktion (Abb. 3)
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor dem Einsetzen des Akkus in
die Maschine stets, daß der Elektronikschalter ordnungs-
gemäß funktioniert und beim Loslassen in die AUS-Stel-
lung zurückkehrt.
Zum Einschalten der Maschine drücken Sie einfach den
Elektronikschalter. Die Drehzahl erhöht sich durch ver-
stärkte Druckausübung auf den Elektronikschalter. Zum
Ausschalten lassen Sie den Elektronikschalter los.
Drehrichtungsumschalter (Abb. 4)
VORSICHT:
• Prüfen Sie stets die Drehrichtung, bevor Sie mit der
Arbeit beginnen.
• Betätigen Sie den Drehrichtungsumschalter erst, nach-
dem die Maschine zum vollkommenen Stillstand
gekommen ist. Anderenfalls kann die Maschine
beschädigt werden.
• Wenn Sie die Maschine nicht benutzen, stellen Sie den
Drehrichtungsumschalter stets auf die Neutralstellung.
Diese Maschine besitzt einen Drehrichtungsumschal-
ter. Drücken Sie auf die Seite A des Drehrichtungsum-
schalters für Rechtsdrehung, und auf die Seite B für
Linksdrehung. In der Neutralstellung des Drehrich-
tungsumschalters ist der Elektronikschalter verriegelt.
Wahl der Betriebsart
Schlagbohren (Abb. 5)
Zum Bohren in Beton, Mauerwerk usw. den Arretierknopf
drücken und den Umschalthebel drehen, so dass der
Zeiger auf das Symbol H ausgerichtet ist. Einen Bohrer
mit Hartmetallspitze verwenden.
Bohren (Abb. 6)
Zum Bohren in Holz, Metall oder Kunststoff den Arretier-
knopf drücken und den Umschalthebel drehen, so dass
der Zeiger auf das Symbol
ral- oder Holzbohrer verwenden.
18
M
ausgerichtet ist. Einen Spi-
Schlagen (Abb. 7)
Zum Meißeln, Entzundern oder Demolieren den Arretier-
knopf drücken und den Umschalthebel drehen, so dass
der Zeiger auf das Symbol
Straßenaufreißer, Kaltmeißel, Abklopfmeißel usw. ver-
wenden.
VORSICHT:
• Drehen Sie den Umschalthebel nicht, wenn das Werk-
zeug läuft. Das Werkzeug kann sonst beschädigt wer-
den.
• Um schnellen Verschleiß des Betriebsart-Schaltme-
chanismus zu vermeiden, achten Sie stets darauf, dass
der Umschalthebel einwandfrei in einer der drei
Betriebsartpositionen eingerastet ist.
Montage und Demontage von Einsatzwerkzeugen
Wichtig:
Vergewissern Sie sich vor dem Montieren oder Demon-
tieren von Einsatzwerkzeugen stets, daß die Maschine
ausgeschaltet und der Akku herausgenommen ist.
Das Einsteckende vor dem Einsetzen in die Maschine
säubern und anschließend mit dem mitgelieferten Boh-
rer/Meißelfett schmieren. (Abb. 8)
Einsatzwerkzeug drehend in die Werkzeugaufnahme
einführen und einschieben, bis es einrastet. (Abb. 9)
Sollte das Einsatzwerkzeug nicht einzuschieben sein,
ziehen Sie es wieder heraus und betätigen Sie die Werk-
zeugverriegelung zwei- bis dreimal. Anschließend den
Vorgang wiederholen. (Abb. 10)
Prüfen Sie nach jedem Montagevorgang den sicheren
Sitz des Einsatzwerkzeugs durch Zugversuch.
Zur Demontage des Einsatzwerkzeugs die Werkzeugver-
riegelung bis zum Anschlag in Richtung Maschinenge-
häuse ziehen und das Einsatzwerkzeug entnehmen.
(Abb. 11)
Tiefenanschlag (Abb. 12)
Zur Herstellung gleichbleibender Bohrtiefen kann der
Tiefenanschlag verwendet werden. Lösen Sie dazu die
Klemmschraube, stellen Sie den Tiefenanschlag auf die
gewünschte Bohrtiefe und ziehen anschließend die
Klemmschraube wieder fest.
HINWEIS:
Bei Positionierung des Tiefenanschlags gegen das
Getriebegehäuse kann dieser nicht verwendet werden.
X
ausgerichtet ist. Einen