Startadresse Einstellen; Bedienung Über Ein Lichtsteuergerät; Automatische Adresseneinstellung; Manuelle Adresseneinstellung - IMG STAGELINE CPL-3DMX Manual De Instrucciones

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  • ESPAÑOL, página 24
musikgesteuerte Farbwechselprogramme
D
– Die LED der Taste MODE blinkt langsam –
A
Mit der Taste FUNCTION kann zwischen fünf ver-
schiedenen Farbwechselprogrammen gewählt
CH
werden. Ohne Musiksignal schaltet das Gerät
auf langsame Farbüberblendung um. Die ver-
schiedenen Programme sind nur beim Einsatz
mehrerer CPL-3DMX erkennbar.
Farbüberblendmodus
– Die LED der Taste MODE blinkt schnell –
Mit der Taste FUNCTION die Überblendge-
schwindigkeit für die Farben auf langsam, mittel
oder schnell stellen. Eine Musiksteuerung ist in
diesem Modus nicht möglich.
6 Bedienung über ein Lichtsteuergerät
Zur Bedienung über ein Lichtsteuergerät mit DMX512-
Protokoll (z. B. DMX-1440 oder DMX-510USB von
„img Stage Line") verfügt das CPL-3DMX über vier
DMX-Steuerkanäle. Die Funktionen der Kanäle und
die DMX-Werte finden Sie im Kap. 7.1 auf der Seite 7.
6.1 DMX-Anschluss
Für die DMX-Verbindung sind 3-polige XLR-An -
schlüsse mit folgender Kontaktbelegung vorhanden:
Pin 1 = Masse, 2 = DMX-, 3 = DMX+
Zum Anschluss sollten spezielle Kabel für hohen
Datenfluss verwendet werden. Normale abgeschirmte
Mikrofonkabel mit einem Leitungsquerschnitt von min-
destens 2 × 0,22 mm
sind nur bei einer Gesamtkabellänge bis 100 m zu emp-
fehlen. Bei Leitungslängen ab 150 m wird grundsätzlich
das Zwischen schalten eines DMX-Aufholverstärkers
empfohlen (z. B. SR-103DMX von „img Stage Line").
1) Den DMX-Eingang (5) mit dem DMX-Ausgang des
Lichtsteuergerätes verbinden.
2) Den DMX-Ausgang (6) mit dem DMX-Eingang des
nächsten CPL-3DMX oder des nächsten Lichtef-
fektgerätes verbinden. Dessen Ausgang wieder mit
dem Eingang des nachfolgenden Gerätes verbin-
den usw., bis alle Licht effektgeräte in einer Kette
angeschlossen sind.
3) Den DMX-Ausgang des letzten DMX-Gerätes der
Kette mit einem 120-Ω-Widerstand (> 0,3 W) ab -
schließen: An die Pins 2 und 3 eines XLR-Steckers
den Widerstand anlöten und den Ste cker in den
DMX-Ausgang stecken oder einen entsprechenden
Abschlussstecker (z. B. DLT-123 von „img Stage
Line") verwenden.
6
2
und möglichst geringer Kapazität

6.2 Startadresse einstellen

Um das CPL-3DMX mit einem Lichtsteuergerät bedie-
nen zu können, muss die DMX-Startadres se für den
1. DMX-Kanal eingestellt werden. Ist z. B. am Steuer-
gerät die Adresse 17 zum Steuern des Rotanteils vor-
gesehen, am CPL-3DMX die Start adresse 17 einstel-
len. Die DMX-Kanäle 2 – 4 sind dann automatisch den
drei folgenden Adressen zugeordnet (in diesem Bei-
spiel 18 – 20). Als nächstmögliche Startadresse für das
folgende DMX-gesteuerte Gerät könnte dann bei die-
sem Beispiel die Adresse 21 verwendet werden.
Nach dem Einstellen der Startadresse lässt sich
das CPL-3DMX über das DMX-Steuergerät bedienen.
Sobald DMX-Signale empfangen werden, blinkt die
rote Kontroll-LED (1) gleichmäßig.

6.2.1 Automatische Adresseneinstellung

Diese Methode ist zu empfehlen, wenn mehrere CPL-
3DMX verwendet werden und das erste Gerät die
Startadresse 1 erhalten soll:
1) An allen CPL-3DMX alle DIP-Schalter (2) in die
untere Position (OFF) stellen.
Abb. 4 automatische Einstellung: alle Schalter auf OFF
2) Alle CPL-3DMX über die Anschlüsse DMX INPUT
(5) und DMX OUTPUT (6) miteinander verbinden
(
Kap. 6.1) und einschalten.
3) Am ersten CPL-3DMX (das direkt am Lichtsteuer-
gerät angeschlossen ist) die Taste AUTO DMX
ADDRESS (3) fünf Sekunden lang gedrückt halten,
bis die angeschlossenen LEDs erlöschen.
Nach kurzer Zeit leuchten die LEDs wieder. Die Start-
adresse des ersten CPL-3DMX ist nun auf 1 eingestellt.
Die Startadressen der folgenden CPL-3DMX sind je -
weils auf die nächste freie DMX-Adresse eingestellt:
2. Gerät auf Adresse 5
3. Gerät auf Adresse 9
4. Gerät auf Adresse 13
5. Gerät auf Adresse 17 usw.

6.2.2 Manuelle Adresseneinstellung

Die Startadresse wird als Binärzahl mit den DIP-Schal-
ter Nr. 1 – 9 (2) eingestellt. Sie ergibt sich durch die
Addition der Stellenwerte der Schalter, die auf „ON"
gestellt sind. (Der Schalter Nr. 10 ist ohne Funktion.)
Beispiele für die Startadressen 1, 6 und 104:
Abb. 5 Startadresse 1: Schalter Nr. 1 auf ON
Stellenwert
Schalternummer

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