bca TRACKER 3 Manual De Instrucciones página 13

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Einführung
Anlegen des Tragesystems
Der Tracker3 kann mit oder ohne Tragesystem verwendet werden. Bei
Verwendung des Tragesystems sollte der Tracker3 unter der äußersten
Kleidungsschicht getragen werden (Bild D). Das Gerät sollte so getragen
werden, dass die Distanz-/Richtungsanzeige auf den Körper gerichtet ist
und die Sende-LED nicht verdeckt und sichtbar ist.
Bild D
Bauchgurt
Waist Strap
Schnalle für den Bauchgurt
Waist Attachment Buckle
Sicherheitsschnur
Lanyard Attachment Loop
befestigungsschlaufe
Bei der Suche wird der Tracker3 aus dem Holster genommen. Tragesystem
und Sicherheitsschnur bleiben am Körper befestigt. Falls Sie den Tracker3
ohne Tragesystem verwenden, tragen Sie ihn in einer sicheren Tasche, zum
Beispiel in einer Hosentasche mit Reißverschluss oder in einem anderen
Kleidungsstück, das Sie nicht ausziehen, während Sie unterwegs sind. Den
Klipp der Sicherheitsschnur fixieren Sie dann an einem Reißverschluss oder an
einem anderen soliden Punkt ihrer Kleidung. Wenn Sie die Sicherheitsschnur
zur Suche vom Tragesystem oder von der Bekleidung lösen, sichern Sie das
Gerät mit der vorgesehenen Schlaufe an Ihrem Handgelenk.
Stromversorgung
Der Tracker3 arbeitet mit drei AAA-Alkalibatterien. Verwenden Sie nur
qualitativ hochwertige Alkalibatterien gleichen Alters und gleicher Marke.
Verwenden Sie keine wiederaufladbaren, Lithium-, Oxyride-, PowerPix-
oder andere nicht alkalische Batterien. Ersetzen Sie die Batterien am
Beginn einer neuen Saison.
Wird der Tracker3 feucht oder gar nass, dann öffnen Sie das Batteriefach
m
, um ihn trocknen zu lassen. Entfernen Sie die Batterien, falls das
Gerät über längere Zeit nicht eingesetzt wird, um eine Korrosion an den
Batteriekontakten zu vermeiden. Der Hersteller ersetzt im Garantiezeitraum
keine Geräte, die durch Batteriekorrosion beschädigt wurden.
Test vor Tourbeginn
Um sicher zu gehen, dass Sende- und Suchfunktion richtig funktionieren,
sollten Sie jeweils vor Tourbeginn einen Test am Ausgangspunkt durchführen.
Hierfür geht eine Person 20 Meter voraus und prüft, ob ihr Signal vom Rest
der Gruppe empfangen werden kann. Daraufhin schalten die restlichen
Gruppenmitglieder auf Sendemodus um und bewegen sich auf den Anführer
zu, der ihnen dann jeweils bestätigt, ob der Empfang ihres Signals aus 20
Metern Entfernung möglich ist. Nach Abschluss dieses Tests sollte der
Anführer grundsätzlich wieder auf Sendemodus umschalten.
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Shoulder Strap
Schultergurt
Sicherheitsschnur
Lanyard
Suchen
Der Tracker3 sendet auf der internationalen 457-kHz-Standardfrequenz.
Er ist vollständig kompatibel mit allen Verschüttetensuchgeräten, die
der Norm EN 300 718 entsprechen. Verwenden Sie keine Feuerwehr-
Suchgeräte mit der Frequenz 457kHz.
Während einer Suche muss der Tracker3 einen Mindestabstand
von 50 cm zu elektronischen Geräten, inkl. Mobiltelefonen, haben.
Wenn möglich sollten alle nicht benötigten elektronischen Geräte
ausgeschaltet werden.
Die Suche gliedert sich in vier Phasen: Signalsuche, Grobsuche,
Feinsuche und Punktortung.
Bild E
Ziel: Suche nach einem Signal
Wenn kein „Verschwindepunkt" vorhanden,
Signalsuche
Lawinenkegel absuchen
> 40 m
Schwenken Sie den Tracker3 vertikal und horizontal
40m Abstand zwischen den suchenden Personen
oder 40m Schleifenabstand bei Einpersonensuche
20 m
40m
20 m
Ziel: Gehen Sie schnell bis zum 10m Bereich,
Grobsuche
langsamer bis zum 3m Bereich
40 – 3 m
Halten Sie die Richtungsanzeige im Bereich der drei
mittleren Anzeigen
Gehen Sie zügig in die angezeigte Richtung
Vergewissern Sie sich, dass die Entfernungsanzeige
abnimmt
Ziel: Stellen Sie den Punkt mit der kleinsten
Entfernungsanzeige fest (stärkstes Signal)
Bewegen Sie den Tracker nahe an der
Schneeoberfläche
Feinsuche
Bestätigen Sie die kürzeste Distanzanzeige
< 3 m
durch „Einkreuzen".
Beginnen Sie am Punkt der kleinsten Anzeige
zu sondieren
Signalsuche: Bei der Signalsuche wird die Lawine anhand eines
Suchmusters nach einem ersten Signal abgesucht. Das Suchmuster hängt
vom Verschwindepunkt des Opfers, von der Größe des Lawinenkegels und
der Anzahl der Suchenden ab. Bild F veranschaulicht die Suchmuster. Ist
die Lawine schmaler als 40 Meter, wird auf gerader Linie in der Mitte der
Lawine abwärts gesucht. Falls der Verschwindepunkt des Opfers sicher
bekannt ist, wird die Signalsuche von diesem Punkt aus auf einer Geraden
hangabwärts durchgeführt.
Bedienungsanleitung
20 m
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