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SYSTEM 35
Spannungssteuerung (Amplitude)
CM1A S-Trigger Ausgang
3 x 911 via Multiple
3 x 911 Ausgang (Out)
3 x 902 Steuereingang (Control Input)
Dieser Sound besteht aus drei Komponenten. Der Hauptorgelklang wird von den ersten drei 921Bs und der 914 FFB erzeugt. Die zweite Komponente wird vom vierten
921B und dem 904A LPF erzeugt. Und die dritte Komponente wird vom 923 Pink Noise und dem 904B HPF erzeugt. Bestimmte Einstellungen sind wichtig, sie lassen
sich jedoch einfach variieren.
Der Hauptorgelklang mischt Dreieck-, Rechteck- und Sinuswellen von drei 921Bs. Der Width-Regler des 921A steht normalerweise auf 50 %, was eine reine
Rechteckwelle erzeugt. Er kann aber durch Erhöhen dieses Wertes "nasaler" oder durch Verringern weicher gemacht werden. Der Grundklang enthält alle
Wellenformen in gleicher Lautstärke, aber durch Veränderung der Balance lassen sich schnell neue Sounds erzeugen.
Wichtig sind auch die Einstellungen des 914. Für den Grundklang verwendet man folgende Werte:
Low Pass
0
125
4
175
4
250
0
350
5
500
3,5
700
0
1000
0
1400
1
2000
0
2800
0
4000
0
5600
0
High Pass
0
Experimentieren Sie mit verschiedenen Werten - durch Hinzufügen höherer Frequenzen wird der Klang z. B. aggressiver.
Der 911 EG sollte minimale Werte für T1 (Attack) und T3 (Release) sowie ein langes T2 (Decay) und E sus(tain) haben.
Das zweite Element ist ein gestimmter perkussiver Klang bei Tastenanschlag. Dieser wird aus der Sinuswelle des vierten 921B und dem LPF des 904A abgeleitet.
Die Hüllkurveneinstellungen sind minimale Werte für T1 (Attack), T3 (Release) und E sus(tain) sowie 500 ms für T2 (Decay).
Das dritte Element ist der ungestimmte perkussive Klang bei Tastenanschlag. Dieser wird aus dem rosa Rauschen des 923 und dem HPF des 904B abgeleitet.
Die Hüllkurveneinstellungen sind minimale Werte für T1 (Attack), T3 (Release) und E sus(tain) sowie 5 ms für T2 (Decay). Dieses Element sollte in der Mischung etwas
zurückgenommen werden.
Expressive Lead #2
To mixer/ampli er/DAW
Dieser Sound wendet Pulsweitenmodulation (Pulse Width Modulation) auf ein Oszillatorpaar an, bei dem ein Oszillator leicht verstimmt werden sollte, um den Klang
fetter zu machen.
Spannungssteuerung (Tonhöhe)
Quelle
Externes MIDI Keyboard – MIDI Out
CM1A CV Ausgang via Multiple
921A Frequency-Ausgang
Audio
2 x 921B Rechteckwellen-Ausgang
CP3AM Ausgang via Multiple
923 High Pass Signalausgang (OUT)
904A Signalausgang (Sig Out)
923 Low Pass Ausgang (OUT)
2 x 902 Signalausgang (Sig Out)
zweiter CP3A-M, Ausgang (Output)
Spannungssteuerung (Amplitude)
CM1A S-Trigger Ausgang via Multiple
2 x 911 Ausgang (Out)
Spannungssteuerung (Modulation)
921 Sinuswellen-Ausgang
921A Width Link
Die verstimmten 921B VCOs erzeugen einen fetten Sound, dessen Klangfarbe sich ständig mit der Geschwindigkeit der 921-Sinuswelle ändert. Der 921 sollte sich im
Sub-Modus befinden, in dem man die Geschwindigkeit nach Belieben einstellen kann.
Der Hauptteil des Klangs kommt vom 904A LPF, dessen feste Steuerspannung (Fixed Control Voltage) und Regeneration beliebig einstellbar sind. Der zweite Teil des
Klangs ist ein Bandpass-Effekt von den 923-Filtern.
Die 911 EG-Einstellungen können für den Hauptteil des Sounds nach Bedarf gewählt werden, wobei mittlere bis hohe Werte für T2 (Decay), T3 (Release) und E sus(tain)
empfohlen werden. Der zweite Teil des Sounds sollte ein kurzes T2 (Decay) und minimales T3 (Release) und E sus(tain) haben.
Der zweite Teil des Sounds sollte in der endgültigen Mischung leiser sein.
MIDI Out
Ziel
CM1A MIDI Interface MIDI In
921A Oscillator Driver Frequency-Eingang
2 x 921B Frequency Link (in Serie)
CP3A-M Eingänge 1 & 2 (Inputs)
904A Signaleingang (Sig In) und 923
High Pass Signaleingang (IN)
923 Low Pass Signaleingang (IN)
erster 902, Signaleingang (Sig In)
zweiter 902, Signaleingang (Sig In)
zweiter CP3A-M, Mixereingänge 1 & 2 (Inputs)
Ihr Mixer/Verstärker/DAW
2 x 911 S-Trigger Eingang (S-Trig IN)
2 x 902 Steuereingang (Control Input)
921A Width-Eingang
2 x 921B Width Link (in Serie)
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Quick Start Guide