Iseki PE1500 Manual Del Usuario página 30

PE1500
5. REINIGUNG UND WARTUNG
TANK UND LEITUNGEN
Das Gerät und seine Rohrleitungen nach jedem Gebrauch mit sauberem
Wasser reinigen. Den Tank komplett entleeren. Pflanzenschutzmittel dürfen
niemals im Tank, in den Leitungen oder in der Pumpe bleiben.
FILTER
Das Gerät ist mit folgenden Filtern ausgerüstet:
• Filter zur Befüllung des Tanks (Artikelnummer 1447PE).
• Ansaugfilter (Artikelnummer 14062PE). Er befindet sich auf der Seite des
Tanks und kann zur Reinigung entnommen werden. Nach der Reinigung
muss er an den dafür vorgesehenen Platz auf die gleiche Art und Weise
und in der ursprünglichen Position wieder eingebaut werden.
• Filter Griff (Artikelnummer 1453PE), befindet sich im Inneren des Griffs.
• Filter der Spritzdüse für Herbizide, neben der Spritzdüse.
• Die richtige Pflege der Filter garantiert die einwandfreie Funktion Ihres
Spritzgerätes. Reinigen Sie diese Filter regelmäßig (an allen Arbeitstagen)
und ersetzen Sie diese bei Beschädigung.
DÜSEN
Das elektrische Spritzgerät wird mit qualitativ hochwertigen Düsen
geliefert. Die Leistung des Gerätes kann vermindert werden, wenn eine Düse
übermäßigen Verschleiß aufweist oder wenn eine nicht empfohlene Düse
verwendet wird. Die Düse ersetzen, wenn sie Beschädigungen aufweist.
AUFLADEN UND PFLEGE DER BATTERIE
Die Batterie ist ein sehr sensibles Bauteil, das Verschleiß
ausgesetzt ist, zur Verlängerung ihrer Lebensdauer
lesen Sie die Hinweise zum Wiederaufladen und zur
Pflege aufmerksam durch.
Zum Wiederaufladen der Batterien nehmen Sie
diese aus ihrem Batteriefach, indem Sie den
Entriegelungsgriff betätigen und die Batterie nach
oben herausziehen (Artikelnummer 13943PE),
(siehe Abb. 1), dann schließen Sie das Ladegerät
(Artikelnummer 13980PE) an das Stromnetz an, um
einen 100/240vAC Anschluss zu erhalten.
Leuchtet das grüne Licht am Ladegerät auf, den 21v
DC Stecker mit der Batteriesteckdose (Artikelnummer
13943PE) im hinteren Seitenfach verbinden, nun
wechselt das Licht von grün auf rot: der Ladevorgang
hat nun begonnen.
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Abbildung 1