Nach dem Einbau der Batterie schließen Sie den Auflader an das Stromnetz an und stecken Sie
seinen Stecker in den Kontakt am Gerät (Siehe Fig. 3). Bei richtigem Einbau zeigt das erste
LED den Aufladezustand an:
- Schnell blinkendes orangefarbiges Licht: Batterie ist am Aufladen
- Langsam blinkendes grünes Licht: Batterie ist voll aufgeladen
- Langsam blinkendes rot Licht: Batterie verlassen, Kann nicht neugelassen werden
Neu oder vollständig entladene Batterien dauern ungefähr zwei Studen völlig zum Nachladen.
Wenn die LED anzeigt, daß die Batterien völlig aufgeladen werden, ist die einheit zum Betrieb
bereit.
EINBAU SENSOR UND SONDE
Eine neue einheit Kommt nicht versendet mit der angebrachten Sonde. Der Sensor wird in
einem hermetisch folie Beutel erpackt.
1. Öffnen Sie die Folie und entnehmen Sie den Sensor
2. Halten Sie das Gerät mit der Vorderseite zu sich hin. Sie sehen dann den Anschluß des
Sensors mit seiner Buchse und Gewinde am Ende des Instruments. Es gibt fünf Löcher, die
den fünf Kontakten des Sensors entsprechen, drei links und zwei rechts. (Siehe Fig. 4)
Gewinde
3. Halten Sie den Sensor so, daß die Kontakte mit den Löchern übereinstimmen. VORSICHT!
Der Sensor kann nur auf eine Art und Weise eingebaut werden. Nach richtigem Einsatz
drücken Sie bitten den Sensor solange in die Führung bis er stoppt
4. Bauen Sie die flexible Sonde ein, indem Sie diese im Uhrzeigersinn in das Gewinde der
Messingbuchse um den Sensor hinein drehen, bis sie festsitzt. Achtung: Verbiegen sie nicht
die Prütspitze zu scharf, die Prütspitze kann beschädigt werden.
VORSICHT! Gebrauchen Sie das Gerät nie ohne richtig eingebaute Sonde. Andernfalls können
Beschmutzung des Sensors, Fehlverhalten und andere Schwierigkeiten auftreten. Außerdem
kann sich der Sensor während des Gebrauchs erhitzen, was gefährlich ist.
FIG 3
Kontakte
FIG 4
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