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habitat et jardin Blue water 3 Manual página 3

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  • ESPAÑOL, página 11
So viel Luft in das SUP pumpen, bis der gewünschte Luftdruck erreicht ist. In der Regel zwischen 14 und 20 PSI
(max. 1 bar), diesen Wert auf keinen Fall überschreiten!
Achtung:
Wenn das SUP mit zu hohem Druck aufgepumpt wird, kann dies strukturelle Schäden verursachen. Das SUP möglichst
nicht direktem Sonnenlicht aussetzen, wenn sich das SUP nicht im Wasser befindet. Ansonsten kann sich die Luft in den
Schläuchen so stark erhitzen, dass die Ausdehnung Schäden an Ihrem SUP verursacht.Das SUP auf keinen Fall mit
mechanischen Kompressoren aufpumpen. Die mitgelieferte Pumpe gewährleistet, dass das SUP auf den richtigen Druck
aufgepumpt wird.
Ablassen der Luft
HINWEIS: Das SUP muss sauber und trocken sein, bevor es für die Einlagerung aufgerollt wird. Sand und Schmutz von
der SUP-Haut entfernen.
Ablassen der Luft aus dem SUP
Das SUP auf den Boden legen.
Den Sicherungsverschluss vom Ventil abschrauben und abnehmen.
Einen Finger auf die mittlere Schraube des Ventils legen und das Ventil zunächst durch Druck mit dem Finger nur
leicht öffnen, um die Luft langsam und vorsichtig entweichen zu lassen. Dies, um zu verhindern, dass der
Gummiring im Ventil durch zu schnell herausströmende Luft aus seiner Position gedrückt wird. Erst wenn der erste
Überdruck abgelassen ist, kann die Schraube durch weiteres Eindrücken und 1⁄4 Drehung arretiert werden, damitdie
Luft zum Aufrollen vollständig aus dem SUP entweichen kann.
Gleichmäßig auf das ganze SUP drücken, um so viel Luft wie möglich abzulassen.
Zusammenfalten des SUP
Das SUP auf den Boden legen.
Das SUP vom Bug her zum Deck hin aufrollen sodass sich das Footpad innen und die Finnen am Heck außen
befinden.
Wenn das SUP so zusammengefaltet wird, passt es zum Transport perfekt in die mitgelieferte Tasche / Rucksack.
Sonnenlicht
Das SUP sollte nicht über einen längeren Zeitraum dem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Die Änderung des Luftdrucks in
den Schläuchen kann das SUP beschädigen. Eine übermäßige Sonneneinwirkung (ultraviolette Strahlen) über einen
längeren Zeitraum kann die Alterung des Materials beschleunigen. Das SUP vor direkter Sonnenbestrahlung schützen
und abdecken, wenn es längere Zeit aus dem Wasser genommen wird.
Betrieb in Höhenlagen
Der normale volle Luftdruck im SUP beträgt 14-15 PSI (max. 1 bar). Wenn das SUP in Meeresspiegel-Höhenlage
(niedrige Höhenlage) aufgepumpt und dann in höhere Höhenlagen transportiert wird (beispielsweise für den Betrieb in
einem Bergsee), muss der Druck in den Höhenlagen reduziert werden, um einen Überdruck zu vermeiden.
Allgemeine Pflege
Reinigungsmittel
Haushaltsreiniger sind nur sparsam zu verwenden und dürfen nicht in die Gewässer abgelassen werden.
Reinigungsmittel auf keinen Fall mischen und in geschlossenen Räumen für ausreichende Belüftung sorgen. KEINE
scharfen Reinigungs-, Lösungsmittel oder Produkte verwenden, die Phosphate, Chlor, Lösungsmittel enthalten oder
Produkte, die nicht biologisch abbaubar sind oder Produkte auf Ölbasis. Reiniger auf Zitrusbasis sind hervorragend für
Reinigungsarbeiten an SUPs geeignet und sicher für Sie und die Umwelt. Ihr SUP lässt sich am besten mit Wasser und
normaler Seife reinigen.
WICHTIG: AUF KEINEN FALL Wachse oder Reinigungsmittel auf der SUP-Haut VERWENDEN, die Alkohol oder
Kohlenwasserstoffe enthalten. Diese Produkte trocknen die Haut vorzeitig aus oder können diese beschädigen.
Verbogene Gummifinnen (2 Stück fest angebracht auf der Unterseite des SUPs) können mit stetigem Druck und unter
leichter Wärmezuführung wieder in ihre ursprüngliche Form gebracht werden, sollten sie durch Lagerung oder Transport
mal verbogen sein.
Reparaturen
Vorsicht
Schwere oder tödliche Verletzungen durch Brand, Explosionen oder Vergiftung verhindern. Die zum Reparieren des
SUPs verwendeten Klebstoffe und Lösungsmittel sind giftig und sehr leicht entflammbar. Als Sicherheitsmaßnahme
diese Arbeiten stets im Freien ausführen oder in Bereichen, die gut belüftet sind und offene Flammen, Funken oder
Geräte mit Zündflammen fern halten. Das Einatmen von Dämpfen oder Hautkontakt kann gesundheitsschädlich sein. Die
Dämpfe nicht einatmen und Kontakt mit Haut und Augen vermeiden. Hierzu eine Kohlefilter-Atemschutzmaske und
Schutzausrüstung tragen, um freiliegende Körperteile zu schützen.

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