Der Höchstdurchsatz der Luftzufuhr zum Gerät beträgt 385 l/min bei maximaler Länge des Luftzuführungsschlauchs und dem
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maximal zulässigen Betriebsdruck von 7,5 bar beim COMMANDER Series und 6,5 bar beim COMMANDER VORTEX.
Bei schwerer körperlicher Belastung kann in der Lufthaube vorübergehend ein Unterdruck entstehen, der zu einem geringeren
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Schutzfaktor des Systems führt.
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Luftgeschwindigkeiten von über 2 m/s können den Schutzfaktor des gesamten Geräts beeinträchtigen.
Die Umgebungstemperatur sollte während des Gebrauchs zwischen -10°C und +60°C betragen.
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Außerordentlich heiße oder kalte Druckluft, ein langer Zuführungsschlauch und eine extreme Umgebungstemperatur können die
Leistung des VORTEX Klimageräts beeinträchtigen.
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Ist der freie Auslass blockiert, steigt der Durchsatz an Atemluft, was zu einer verringerten Abkühlung oder Erwärmung der Zuluft
führt.
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Eine übermäßige Luftfeuchtigkeit oder ein übermäßiger Zuluftdruck kann dazu führen, dass der Schalldämpfer an der kalten Seite
einfriert. Der Luftdurchsatz auf der kalten Seiten fällt dann plötzlich ab. Schalten Sie das VORTEX Klimagerät ab. Wenn das
VORTEX Klimagerät nach ein paar Minuten wieder aufgetaut ist, kann die Arbeit wieder aufgenommen werden. Verringern Sie den
Zuluftdruck oder verändern Sie die Position des Regelventils, um ein erneutes Einfrieren zu verhindern. Auch ein defekter
Druckluftentfeuchter oder ein Luftentfeuchter mit einer zu geringen Leistung können die Ursache für diese Probleme sein
Bei der kombinierten Verwendung der Druckluft für die Lufthaube und für pneumatische Werkzeuge (z. B. Farbspritzgerät), ist zu
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überprüfen, ob bei maximalem Luftverbrauch durch die pneumatischen Werkzeuge noch ausreichend Luft in die Lufthaube strömen
kann. Bei Bedarf kann der Betriebsdruck entsprechend angepasst werden.
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Das System darf ausschließlich von ausgebildetem Personal verwendet werden, das sich der Gefahren voll bewusst ist, die mit den
auszuführenden Arbeiten verbunden sind.
Für den Sandstrahlhelm liegt keine Zulassung nach EN 397 über Schutzhelme vor.
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Die Kennzeichnung „F" zeigt an, dass das Gerät und der Druckluftzuführungsschlauch in Situationen eingesetzt werden kann, in
denen Entflammbarkeit eine Gefahr darstellen kann.
Der Druckluftzuführungsschlauch ist hitzebeständig und antistatisch.
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2.2
Vor dem Gebrauch
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Vergewissern Sie sich, dass der Kompressor so aufgestellt ist, dass er keine gefährlichen Materialien ansaugen kann und der
Lufteinlass nicht blockiert wird. Stellen Sie sicher, dass der Kompressor eingeschaltet ist. Prüfen Sie, ob der richtige Betriebsdruck
eingestellt ist und saubere Luft gemäß EN 12021 zugeführt wird. Falls nicht, verwenden Sie eine zugelassene Filtereinheit. Prüfen
Sie, ob der Kompressor mit dem passenden und einstellbaren Überdruckventil ausgestattet ist und regelmäßig geprüft und instand
gehalten wurde. Vergewissern Sie sich, dass alle Komponenten gereinigt und geprüft worden sind, wie unter § 3, 4 und 5
beschrieben.
Prüfen Sie, dass die Kapazität des Luftzufuhrsystems in Übereinstimmung mit den Herstelleranweisungen für jeden
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angeschlossenen Benutzer ausreichend ist.
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Umschalten von kalter Atemluft zu warmer Atemluft und umgekehrt (Abb. 9).
Trennen Sie den Druckluftzuführungsschlauch ab. Entfernen Sie das VORTEX Klimagerät vom Gurt, reinigen und kontrollieren Sie
ihn wie im Abschnitt „Reinigen und Desinfizieren" und „Wartung und Kontrollen" beschrieben. Lösen Sie die Schlauchklemme.
Drehen und ziehen Sie am Schlauchnippel, drehen Sie das VORTEX Klimagerät und stecken Sie den Schlauch an den benötigten
Luftauslass. Der rote Schlauchnippel in der Nähe des Reglers stellt erwärmte Atemluft bereit und durch den blauen Schlauchnippel
strömt gekühlte Atemluft. Schieben Sie die Schlauchklemme über den Schlauch bis zur Hälfte des Schlauchnippels. Schrauben Sie
die Schlauchklemme wieder an und befestigen Sie das Gerät am Gurt. Schließen Sie den Druckluftzuführungsschlauch wieder an.
Prüfen Sie das Schlauchsystem auf undichte Stellen. Prüfen Sie, ob das System funktioniert. Schlagen Sie im Abschnitt „Wartung
und Kontrollen" nach.
Stellen Sie den Betriebsdruck am Filtersystem auf mindestens 5,5 bar für den COMMANDER Series und auf 4,5 bar für den
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COMMANDER VORTEX ein. Schließen Sie den Sandstrahlhelm mit dem Druckluftzuführungsschlauch an das Filtersystem an.
Stellen Sie das Kopfband auf die richtige Länge ein (Abb. 5) und setzen Sie bei Bedarf eine Einweg-Komforthaube ein. Setzen Sie
den Sandstrahlhelm auf den Kopf und stellen Sie seine Position so ein, dass genügend Druck in der Luftkappe aufgebaut wird
(Abb. 6).
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Stellen Sie die Gürtelschnalle ein.
2.3
Während des Gebrauchs
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Stellen Sie die Luftmenge je nach Bedarf ein (Abb. 2). Beim COMMANDER VORTEX wird die gewünschte Atemlufttemperatur
innerhalb kurzer Zeit erreicht. Die integrierte Luftdurchsatzanzeige warnt den Benutzer, wenn nicht genügend Luft zugeführt wird.
Die Luftdurchsatzanzeige wurde so angebracht, dass das rote Fähnchen nicht sichtbar ist, wenn die Luftmenge ausreichend ist.
Sie funktioniert nur, wenn sie senkrecht ausgerichtet ist (Abb. 7). Aus Sicherheitsgründen können der Regler und der VORTEX
nicht komplett geschlossen werden. Verlassen Sie umgehend den Arbeitsbereich, wenn eine Unterbrechung der Luftzufuhr auftritt.
Vergewissern Sie sich, dass der Druckluftzuführungsschlauch nicht eingeklemmt werden kann, die Luftzufuhr nicht beeinträchtigt
und eine rasche Evakuierung des Arbeitsbereiches nicht behindert. Umweltgeräusche werden durch den Sandstrahlhelm nicht
gedämpft. Deshalb ist zusätzlich ein Gehörschutz zu tragen.
Das VORTEX Klimagerät dämpft keine Umgebungsgeräusche. Die Verwendung eines zusätzlichen Hörschutzes ist zwingend
erforderlich. Es ist relativ normal, dass eine bestimmte Menge an Luft aus dem ungenutzten Auslass ausströmt.
2.4
Nach dem Gebrauch
Nach Verlassen des Arbeitsbereichs lösen Sie den Gürtel, lockern die Kragendichtung, nehmen den Helm ab und trennen den
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Luftzuführungsschlauch ab. Mit einer Bürste oder einem Tuch lose Rückstände und Schmutz von den Bestandteilen entfernen. Die
Bestandteile gemäß den Anweisungen in Abschnitt 3 und 4 reinigen und überprüfen. Beim An- und Abschließen ist darauf achten,
dass kein Schmutz in die offenen Schlauchverbindungen gerät.
3. REINIGEN UND DESINFIZIEREN
Nach jeder Anwendung ist die Lufthaube mit Honeywell EPI U-S 19a Reinigungs- und Desinfektionsmittel (Teilenummer 1779065) zu
reinigen. Anschließend gründlich mit sauberem Wasser abspülen (keine Lösungsmittel verwenden). Der Dichtkragen oder die Halskrause
können mit einem milden Waschmittel bei 30°C in der Waschmaschine gewaschen werden. Mit EPI U-S 19a Desinfektionsmittel die
Innenoberflächen der Lufthaube reinigen. Beachten Sie die Herstelleranweisungen. Aus hygienischen Gründen sollte die Lufthaube von
derselben Person getragen werden. Blasen Sie das Verbindungsstück und den Regler mit Druckluft sauber. Zur Vorbeugung von Korrosion
sind alle Bauteile aus Metall zum Schluss mit einem trockenen Tuch abzutrocknen. Bei der Reinigung darauf achten, dass keine
Schadstoffe eingeatmet werden, die beim Reinigen freigesetzt werden können.
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