IMER KOINE 4 Manual De Uso, Mantenimiento Y Repuestos página 31

Enfoscadora
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Das Wassernetz muss einen Mindestdurchsatz von
20 l/min gewährleisten.
Im gegenteiligen Fall ist ein ausreichend großer Speicher (200 l)
mit sauberem Wasser bereitzustellen, der fortwährend gefüllt sein
muss. Daran wird die mit der Maschine gelieferte selbstsaugende
Pumpe angeschlossen. Hierfür ist ein max. 3 m langer Schlauch
mit Mindestdurchmesser von 3/4" und vorzugsweise mit Bodenfil-
ter zu verwenden, der sich während des Einsatzes nicht verformt.
- Achtung! Beim ersten Anschluss der Pumpe an den
Wasserspeicher und jedes Mal, nachdem die Wasseranlage
geleert wurde bzw. nach einem längeren Maschinenstillstand
muss der Ansaugschlauch von Hand mit Wasser gefüllt wer-
den, um die Pumpe in Betrieb zu setzen.
10.4 DRUCKLUFTANSCHLUSS
Den Luftschlauch an die Maschinenschalttafel und die Sprühpistole
anschließen (Abb. 7).
ABB. 7
11. INBETRIEBNAHME
Den Lufthahn an der Sprühpistole schließen (Bez. 9a, Abb. 10).
Den Mikrometerhahn nahezu vollständig öffnen (Bez. 8).
Den Haupt-/Wendeschalter (Bez. 1a) auf 1 oder 2 drehen: In der
richtigen Stellung leuchtet die blaue Kontrolllame für korrekten
Phasenanschluss (Bez. 1g).
Prüfen, ob das Wassermanometer (Bez. 11) einen Mindestdruck
von 3.5 bar anzeigt und die grüne Kontrolllampe (Wasserdruck
Null, Bez. 1i) erloschen ist. Andernfalls die Wasserpumpe anhand
des Pumpenschalters einschalten (Bez.1f). Die Wasserfördertaste
(Bez. 1d) drei bis vier Sekunden lang niederdrücken.
Die Pumpe anhand des Betriebsschalters einschalten (Bez. 1c):
Die Start/Stopp-Kontrolllampe leuchtet, die Mörtelpumpe startet
und schaltet sich nach einigen Sekunden aus.
Den Lufthahn der Sprühpistole öffnen: Die Maschine startet.
IMER INTERNATIONAL S.p.A.
KOINE 4/5
Falls der Wasserdruck unter 2.5 bar sinkt, die Wasserpumpe
einschalten. Anhand des Mikrometerhahns den Wasserdurchsatz
auf folgende Werte regulieren (vgl. Durchflussmesser, Bez. 2):
- 800l/min, falls ein Material auf Gipsbasis verwendet wird (Pumpe
D 6-3).
- 500l/min, falls ein Material auf Zementbasis verwendet wird
(Pumpe D 6-3).
Das Zellenrad anhand des entsprechenden Schalters einschalten
(Bez. 1e) und anschließend stoppen.
Den Lufthahn schließen.
Den Trichter mit trockenem Material füllen.
Den Lufthahn der Pistole öffnen. Das Zellenrad drei oder vier
Mal anhand des entsprechenden Schalters ein- und ausschalten
(2 -3 sec ein, 2-3 sec aus) und anschließend eingeschaltet lassen.
Den Wasserzufluss regulieren, bis die vom Materialhersteller
empfohlene Konsistenz erreicht ist. Den Lufthahn der Pistole
schließen. Den Zustand der Materialschläuche und der Anschlüsse
sowie die korrekte Montage der Dichtungen prüfen. In den ersten
Schlauchabschnitt etwa drei Liter Zementbrei gießen und die
Schläuche dann an die Fördersammelleitung (Bez. 10) und an die
Sprühpistole anschließen. Sicherstellen, dass die Nockenhebel
(A) der Anschlüsse korrekt arretiert sind und die Dichtung (B)
abbildungsgemäß montiert ist (vgl. Abb. 8).
ABB. 6
Die Maschine einschalten: Sobald das aus der Pistole austreten-
de Material die gewünschte Konsistenz hat, kann mit der Arbeit
begonnen werden.
Durch Öffnen und Schließen des Lufthahns an der Sprühpistole
startet und stoppt die Maschine.
Die Maschine ist mit einer Schutzvorkehrung ausgerüstet, so dass
sie nach Stromausfall oder Abschaltung wegen Wassermangel
nur durch erneute Betätigung der Start-Taste wieder in Betrieb
genommen werden kann.
Um die Maschine im Notfall zu stoppen, den roten Not-Aus-Taster
drücken, um die Maschine zu isolieren (Stopp aller Bewegungstei-
le, Bez. 1b). Anschließend den Hauptschalter auf 0 drehen und
den Netzstecker ziehen (Bez. 1l).
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ABB. 8
ABB. 9

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