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  • ESPAÑOL, página 266

Anhang (Glossar)

Im Folgenden werden die in dieser Anleitung verwendeten Begriffe definiert.
Begriff
AB Bus system
AB-Bus-System
Ancillary Data
Zusatzdaten
Aspect ratio
Bildseitenverhältnis
AUX [Auxiliary Bus]
[Hilfs-Bus]
Border
Rand
Chroma key
Chroma-Key
Clip
Colour Background
Farbhintergrund
Cut
Density
Dichte
Dot by Dot
DVI-D [Digital Visual Interface Digital] Dies ist ein Video-Schnittstellenstandard.
Embedded Audio
Eingebetteter Ton
Flip Flop system (PGM/PST system)
Flip-Flop-System (PGM/PST-System)
Frame Memory
Vollbildspeicher
Frame Synchronizer
Freeze
FTB [Fade to Black]
[Ausblenden zu Schwarz]
GPI [General Purpose Interface]
Hue
Farbton
Key Edge
Key-Kante
Ein Bus-Steuermodus. Durch Ausführung eines Übergangs werden die Signale von
A-Bus und B-Bus abwechselnd zu den Programmbildern ausgegeben.
Die Hilfsdaten außer den Videosignalen, die innerhalb des Datenstroms der
seriellen Videoschnittstelle übertragen werden. Die in die vertikale Austastlücke
eingeblendeten Daten werden mit V-Zusatzdaten (VANC) bezeichnet.
Das Verhältnis zwischen den horizontalen und vertikalen Abmessungen eines Bilds
oder Bildschirms.
Es beträgt 16:9 für das HD-Format und 4:3 für das SD-Format.
Ein Reservebus, der durch andere Signale außer den Hauptleitungs-
Ausgangssignalen umgeschaltet werden kann.
Der Bereich oder Rand, der zur Kante eines Wipes oder Keys hinzugefügt wird.
Seine Breite und Farbe können eingestellt werden. Die Unschärfe des Bereichs um
einen Rand nennt man den Soft-Effekt.
Dieser Begriff bezieht sich auf die Funktion zur Erzeugung der Key-Signale auf der
Basis der Farbinformation der Videosignale und auf die Kombination der Keys.
Der Schwellenpegel der Luminanz, wenn Key-Signale von einer Key-Quelle erzeugt
werden.
Die Signale, die vom internen Farbgenerator ausgegeben und als Hintergrundbild
verwendet werden.
Dieser Begriff bezieht sich auf den Effekt, bei dem die Anzeige augenblicklich auf
das nächste Bild umgeschaltet wird.
Ein Parameter, der zur Einstellung der Dichte der Key-Signale verwendet wird.
Diese Funktion behandelt Bilder als solche im Originalformat (1). Bei Verwendung
der Funktion "PinP" können SD-Bilder mit HD-Bildern kombiniert werden, ohne dass
eine Verschlechterung der Bildqualität auftritt.
Nur digitale Signale werden von DVI-D verarbeitet.
Dieser Begriff bezieht sich auf die Audiodatenpakete, die im Datenstrom der
seriellen Videoschnittstelle übertragen werden.
Ein Bus-Steuermodus. Die vom Programmbus ausgewählten Signale
werden immer als Programmbilder ausgegeben. Durch Ausführung eines
Übergangs erfolgt eine Umschaltung zwischen den Programmbus- und den
Vorwahlbussignalen.
Ein Speicher, der die einem Vollbild entsprechenden Videosignale speichern kann.
Eine Funktion, welche die Synchronisierung von nicht synchronisierten Video-
Eingangssignalen anpasst.
Eine Funktion, die ein Standbild fortgesetzt anzeigt und dadurch den Eindruck
erzeugt, dass das Bild "eingefroren" ist.
Dies ist ein Effekt, bei dem das Programmbild zu einem schwarzen Bildschirm
ausgeblendet wird.
Schnittstellensignale, die automatische Übergänge von einer externen Quelle aus
steuern.
Der Farbton der Videosignale.
Der Rand oder Schatten, der den Kanten von Keys hinzugefügt wird.
64 (G)
Erläuterung

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