Quick CHC 1102 M Manual Del Usuario página 6

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D
INSTALLATION
INSTALLATION DES MAGNETEN
Die Kettennuss aus der Ankerwinde ausbauen (hierzu die Betriebsanleitung der Ankerwinde einsehen).
Die beste Position für den Montageort, der den Magneten enthalten soll, unter Berücksichtigung der fol-
genden Kriterien ausfindig machen:
• Der Montageort muss in einem solchen Bereich gewählt werden, der nicht von der Kettenpassage
betroffen ist (externe Bereiche).
• Der Montageort muss nach Möglichkeit in dem Bereich gewählt werden, in dem sich die Kettennuss am
häufigsten befindet (damit die Konstruktion nicht beeinträchtigt wird).
• Mit in waagerechter Achse ausgerichteter Ankerwinde den Sitz nahe dem Kettennussrand
positionieren.
• Mit in senkrechter Achse ausgerichteter Ankerwinde muss überprüft werden, ob die Installation des
Sensors in Übereinstimmung mit dem vom Magneten "vorgegebenen" Kreisumfang möglich ist.
• Der Magnet kann aus der Kettennuss vorstehen. Sicherstellen, dass dieser nicht gegen den Grundaufbau
oder gegen den Sensor stößt.
• Der Abstand zwischen dem Magneten und dem Sensor muss so kurz wie möglich sein.
Nachdem man auf diese Weise den Montageort vorbereitet hat, muss der Magnet dort eingeklebt wer-
den. Dabei so vorgehen, dass der Leim den sichtbar bleibenden Teil des Magneten bedeckt. Einen Leimtyp
verwenden, der sich für metallische Materialen eignet, widerstandsfähig gegen Seewasser-Umgebungen
ist und Temperaturen zwischen √30°C und +80°C aushält. In der Regel finden sich diese Eigenschaften bei
Zweikomponenten-Epoxyklebern.
Es können mehrere Magneten an derselben Kettennuss installiert werden, um die Lesegenauigkeit
des Geräts (nicht serienmäßig zur Ausstattung gehörig) zu steigern. Die Magneten auf gleicher
Umfangskreislinie und in gleichem Abstand zueinander positionieren.
INSTALLATION DES SENSORS
Die Position ausfindig machen, die sich am besten zur Befestigung des Sensors an der Grundlage eignet.
Hierzu die folgenden Kriterien in Betracht ziehen:
• Der Sensor muss in einem solchen Bereich gewählt werden, der nicht von der Kettenpassage betroffen
ist.
• Falls Bohrungen an der Grundlage auszuführen sind, muss sichergestellt werden, dass diese die
Funktionstüchtigkeit in keiner Weise beeinträchtigen, den Aufbau nicht beeinträchtigen sowie keine
Schmiermittelaustritte verursachen (Ankerwinde mit Ölbad-Zahnrad).
• Mit in waagerechter Achse ausgerichteter Ankerwinde muss überprüft werden, ob der Sensor in
Übereinstimmung mit dem vom Magneten "vorgegebenen" Kreisumfang möglich ist.
• Der Abstand zwischen dem Magneten und dem Sensor muss so kurz wie möglich sein.
Die mitgelieferten, formbaren Anpassungselemente verwenden, um den Sensor zu befestigen. Die Kabel
des Sensors vor möglichen Reibungen durch einen Kabelmantel schützen.
Nach Abschluss der Installation muss die einwandfreie Funktionstüchtigkeit des Drehsensors überprüft
werden, indem man die Kettennuss so positioniert, dass der Magnet mit dem Sensor ausgerichtet ist.
Danach muss der Stromdurchgang zwischen den beiden Kabeln des Sensors geprüft werden. Wenn man
den Sensor vom Magneten entfernt, darf kein Stromfluss mehr vorliegen.
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