Kapitel VAST) zu aktivieren ist und keine Hilfsenergie erfordert. Es muss gewährleistet sein, dass die vorschriftsmäßig eingestellte
Höchsttemperatur nicht überschritten wird. Die Verbindung zwischen der Vorsorgungseinheit und dem Ventil darf nicht mit
Sperrvorrichtungen versehen sein. Der Druck vor dem Kühlkreislauf muss mindestens 1,5 bar betragen.
VMA - ANTIKONDENSATIONSMISCHVENTIL VERPFLICHTEND (als OPTIONAL erhältlich ist)
Das Antikondensationsmischventil findet bei Wärmegeneratoren mit festen Brennstoffen Anwendung, da es einen Rücklauf des
kalten Wassers in den Wärmetauscher verhindert. Die Abschnitte 1 und 3 sind immer offen und gewährleisten gemeinsam mit
der am Rücklauf (R), installierten Pumpe die Zirkulation des Wassers im Wärmetauscher des Biomasse-Kessels (CB - Kapitel
ALLGEMEINES INSTALLATIONSSCHEMA THERMOKÜCHE).
Eine hohe Rücklauftemperatur ermöglicht einer Verbesserung der Effizienz, reduziert die Entstehung von Kondensation durch Dampf
und verlängert die Lebensdauer des Kessels.
Die handelsüblichen Ventile sind unterschiedlich tariert. Die Firma La NORDICA empfiehlt die Verwendung des Modells 55°C mit
Hydraulikanschlüssen von 1". Sobald die eingestellte Temperatur des Ventils erreicht ist, wird der Abschnitt 2 geöffnet und das
Wasser des Kessels führt über den Vorlauf (M) zur Anlage.
WICHTIG: Wird diese Vorrichtung nicht installiert, dann verfällt die Garantie des Wärmetauschers.
VAST - AUTOMATISCHE WAERMEABLASSVENTIL DSA (als OPTIONAL erhältlich ist)
Die Heizgeräte mit festen Brennstoffen müssen mit den von den einschlägigen Gesetzen vorgesehenen Sicherheitsvorrichtungen
installiert werden. Daher ist der Ofen mit einer Rohrschlange für den Wärmeablass ausgestattet.
Die Rohrschlange für den Wärmeablass muss auf einer Seite an das Wassernetz (Kapitel ALLGEMEINES INSTALLATIONSSCHEMA
THERMOKÜCHE - Kapitel MAßE - A) und auf der anderen an das Ablassnetz (C) angeschlossen werden. Das automatische
waermeablassventil DSA, dessen Kolben am Anschluss B zu montieren ist, schaltet bei Erreichen der Sicherheitstemperatur die
Zuführung von Kaltwasser in die Rohrschlange im Kessel frei und lässt gleichzeitig die überschüssige Wärme über das Rohr C zu
einem speziell dafür installierten Ausgang ab. Der Druck vor dem Kühlkreislauf muss mindestens 1,5 bar betragen.
WARNUNG: Wir werden nicht für eine nicht mit den Vorschriften dieser Anweisungen übereinstimmende Anlage
oder im Falle von Anwendung von nicht gebrauchsgeeigneten Ergänzungsprodukten haften (siehe Kapitel
Thermostatisch gesteuerte Ventil VAST TECHNISCHE PROTOKOLLE).
VERBINDUNG UND LADEN DER ANLAGE
Einige Beispiele reine indikative der Anlage erhalten Sie in Kapitel ALLGEMEINES INSTALLATIONSSCHEMA THERMOKÜCHE
während der Anschlüsse mit dem Thermoprodukte erhalten Sie im Kapitel MAßE.
ACHTUNG: Das Füllen der Anlage darf ausschließlich durch natürlichen Wasserfall in das offene Expansionsgefäß
ausgeführt werden, über die Laderohre, um zu vermeiden, dass ein überhöhter Netzdruck, den Heizkesselkörper
verformt oder platzen lässt.
Während dieser Phase alle Luftablässe der Heizkörper öffnen, um zu vermeiden, dass sich Luftblasen formen, auf das Austreten des
Wassers achten, um unschöne Überschwemmungen zu vermeiden.
Die Abnahme der Dichtung der Anlage, muss mit Druck des offenen Expansionsgefäßes ausgeführt werden.
Die Anlage muss immer mit Wasser gefüllt sein, auch wenn der Gerät nicht genutzt wird. Sollte er in den
Wintermonaten nicht benutzt werden, muss man Frostschutzmittel zugeben.
BRANDSCHUTZ
Bei der Aufstellung der Ausrüstung müssen folgende Sicherheitsvorrichtungen beachtet werden:
a)
Um eine ausreichende Wärmedämmung zu gewährleisten, muss die Mindestanforderungen für Sicherheitsabstand (siehe
AUSZEICHNUNGSINFORMATIONEN -
Typenschild des Produktes gezeigt und dürfen nicht unter der angegebenen Werte liegen.
b)
Vor der Tür des Feuerraumes sowie in ihrem Ausstrahlungsbereich dürfen sich in einer Entfernung von mindestens 100 cm kein
entflammbarer oder hitzeempfindlicher Gegenstand oder Baumaterial befinden. Diese Entfernung kann auf 40 cm verringert
werden, wenn vor dem gesamten zu schützenden Bauteil eine beidseitig belüftete und hitzebeständige Schutzvorrichtung
angebracht wird.
c)
Wenn das Produkt auf einem leicht entzündlichen Boden installiert wird, muss ein feuerfester Unterbau vorgesehen werden.
Fußböden aus brennbaren Materialien wie Teppich, Parkett oder Kork, etc., müssen durch einen entsprechenden Belag
aus nicht brennbaren Baustoffen, zum Beispiel Keramik Stein, Glas oder Stahl, etc. geschützt werden (Abmessungen nach
der regionalen Ordnung, siehe
Der Produkt darf ausschließlich mit eingefügtem Aschenkasten in Betrieb genommen werden.
Die festen Verbrennungsreste (Asche) sind in einem dichten und feuerfesten Behälter zu sammeln. Das Produkt darf nicht
eingeschaltet werden, bei Vorhandensein von Gas- oder Dampfemissionen (zum Beispiel Linoleumkleber, Benzin, usw. ) Keine
brennbaren Materialien in die Nähe des Gerätes stellen.
Abbildung
7)
Abbildung
1).
DEUTsCH
eingehalten werden. Alle Sicherheitsabstände sind auf der
41