Um das Elektrowerkzeug zu entnehmen, ziehen
Sie die Verriegelungshülse 3 zurück und ent-
nehmen das Einsatzwerkzeug. (Bild 9)
WARNING: Benutzen Sie keine Boh-
rer mit einem Durchmesser, größer als der
angegebene, da Sie das Elektrowerkzeug
überlasten werden.
EINSETZEN EINES WERKZEUGS MIT
ZYLINDERSCHAFT
Stellen Sie die Gangumschaltung 11 in Position
«Bohren» (Bild 3). Setzen Sie nun den Adap-
ter des Bohrfutters wie oben beschrieben in die
Werkzeugaufnahme ein.
Arbeiten mit einem Zahnkranzbohrfutter
Durch das Drehen der Bohrkrone mit dem
Schlüssel im Uhrzeigersinn oder umgekehrt,
bewegen sich seine Backen in eine Position, die
es ermöglicht das Einsteckende des Meißels
oder Bohrers in das Bohrfutter zu setzen. Durch
das Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn wird
der Meißel oder Bohrer festgezogen. Mit dem
Öffnungen festgezogen wird.
Arbeiten mit einem Schnellspannbohrfutter
Halten Sie das hintere Ende des Bohrfutters fest
und drehen Sie mit der anderen den vorderen
Teil auf. Sie können dann den Meißel oder Boh-
rer in das Bohrfutter einsetzen. Verfahren Sie
Einrasten hören.
ÄNDERN DER MEISSELPOSITION
Drehen Sie den Wahlschalter 11 bis zur Position
«Wechsel der Position des Meißels» (Bild 6).
Drehen Sie den Meißel mit der Hand bis zur ge-
wünschten Position (Bild 10).
Drehen Sie den Wahlschalter 11 bis in die Posi-
tion «Hammer» (Bild 5), danach dreht man das
Werkzeug mit der Hand leicht nach links und
rechts bis es einrastet.
Eine längere Lebensdauer des Bohrhammers
und eine höhere Produktivität können nur durch
gut geschärfte Werkzeuge zum Meißeln und
Bohren erreicht werden.
LÖSEN UND FESTZIEHEN VON
SCHRAUBEN; BOLZEN UND MUTTERN
Befestigen Sie im jeweiligen Bohrfutter den pas-
senden Einsatz zum Schrauben.... Stellen Sie
DE
den Wahlschalter 11 in Position «Bohren» (Bild
3). Mit dem Hebel 7 zum Wechseln der Dreh-
oder Lösen (Losschrauben). Diese Arbeiten
dürfen nur bei niedriger Drehzahl durchgeführt
werden.
WARNING:
langen Schrauben und Bolzen kann der ge-
wählte Einsatz abrutschen. Es besteht Ver-
letzungsgefahr für den Anwender. Seien Sie
hier besonders aufmerksam.
ZUSÄTZLICHER HANDGRIFF
Der zusätzliche Handgriff 1 wird auf dem Spin-
delhals 2 des Bohrhammers festgezogen. Aus
Sicherheitsgründen muss man den zusätzlichen
Handgriff 1 ständig benutzen. Die Tiefe der ge-
bohrten Öffnungen kann mittels des Tiefenan-
BEGRENZEN DES DREHMOMENTS
Die Schutzkupplung (Rutschkupplung) der Ma-
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schine begrenzt das Drehmoment. Beim Ein-
greifen der Schutzkupplung wird der Antrieb der
zeug (der Bohrer) stoppt seine Drehung. Man
muss die Maschine sofort ausschalten, um das
vorzeitigen Verschleißen zu vermeiden.
EMPFEHLUNGEN BEI DER ARBEIT
Benutzen Sie einen gleichmäßigen Druck beim
Bohren von Beton (ungefähr 80-100 N). Zu
großer Druck erhöht nicht die Produktivität des
Bohrens und führt zum Verkürzen der Lebens-
dauer der Maschine.
Ziehen Sie den Bohrer von Zeit zu Zeit aus dem
gebohrten Loch um den angefallenen Staub zu
entfernen.
Achten Sie auf den Verschleiß des Bohrers. Bei
anhaltender geringer Produktivität muss er aus-
getauscht werden.
In der rechten Endposition des Hebels 7 darf auf
„Schlagbohren" gearbeitet werden.
Bei der Arbeit in den Betriebsarten «Meißeln»
(Bohren, Brechen) und «Schlagbohren» ist es
möglich in Abhängigkeit vom Material in man-
Zum Wiederherstellen der maximalen Schlag-
kraft ist es erforderlich, die Drehzahl der Maschi-
ne mittels der Reduzierung des Drucks auf dem
Abzug des Schalters 9 zu reduzieren, bis zur
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