Bosch GST 85 PB Professional Manual Original página 12

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OBJ_BUCH-432-004.book Page 12 Monday, July 6, 2009 8:15 AM
12 | Deutsch
– Wählen Sie die Pendelstufe umso kleiner
bzw. schalten Sie die Pendelung ganz ab, je
feiner und sauberer die Schnittkante werden
soll.
– Schalten Sie bei der Bearbeitung von dünnen
Werkstoffen (z.B. Blechen) die Pendelung
aus.
– Arbeiten Sie in harten Werkstoffen (z.B.
Stahl) mit kleiner Pendelung.
– In weichen Materialien und beim Sägen von
Holz in Faserrichtung können Sie mit maxi-
maler Pendelung arbeiten.
Gehrungswinkel einstellen (siehe Bild C)
Die Fußplatte 8 kann für Gehrungsschnitte bis
zu 45° nach rechts oder links geschwenkt wer-
den.
Lösen Sie die Schraube 16 und schieben Sie die
Fußplatte 8 leicht in Richtung Sägeblatt 10.
Zum Einstellen präziser Gehrungswinkel hat die
Fußplatte rechts und links Einrastpunkte bei 0°
und 45°. Schwenken Sie die Fußplatte 8 ent-
sprechend der Skala 15 in die gewünschte Posi-
tion. Andere Gehrungswinkel können mit Hilfe
eines Winkelmessers eingestellt werden.
Schieben Sie danach die Fußplatte 8 bis zum An-
schlag in Richtung Netzkabel.
Ziehen Sie die Schraube 16 wieder fest.
Der Spanreißschutz 14 kann bei Gehrungs-
schnitten nicht eingesetzt werden.
Fußplatte versetzen (siehe Bild D)
Für randnahes Sägen können Sie die Fußplatte
8 nach hinten versetzen.
Drehen Sie die Schraube 16 mit dem Innen-
sechskantschlüssel 5 vollständig heraus.
Heben Sie die Fußplatte 8 ab und versetzen Sie
diese so, dass die Schraube 16 in die hintere Ge-
windebohrung 18 eingedreht werden kann.
Drücken Sie die Fußplatte 8 bis zum Einrasten in
Richtung Positioniernocken 17. Ziehen Sie dann
die Schraube 16 fest.
Das Sägen mit versetzter Fußplatte 8 ist nur mit
einem Gehrungswinkel von 0° möglich. Außer-
dem dürfen der Parallelanschlag mit Kreis-
schneider 21 (Zubehör) sowie der Spanreiß-
schutz 14 nicht verwendet werden.
1 609 929 S92 | (6.7.09)
Späneblasvorrichtung
Mit dem Luftstrom der Späneblasvorrichtung 6
kann die Schnittlinie von Spänen freigehalten
werden.
Späneblas-Stufe I:
kleine Blaswirkung für Arbeiten in Metal-
len und Verwendung von Kühl- und
Schmierflüssigkeit.
Späneblas-Stufe II:
mittlere Blaswirkung für Arbeiten in Ma-
terialien mit geringem Spanabtrag, wie
z. B. Hartholz.
Späneblas-Stufe III:
große Blaswirkung für Arbeiten in Materi-
alien mit großem Spanabtrag, wie z.B.
Weichholz, Kunststoff etc.
Inbetriebnahme
Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Anga-
ben auf dem Typenschild des Elektrowerk-
zeuges übereinstimmen. Mit 230 V
gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können
auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Zum Einschalten des Elektrowerkzeugs drücken
Sie den Ein-/Ausschalter 3.
Zum Feststellen des gedrückten Ein-/Ausschal-
ters 3 drücken Sie die Feststelltaste 4.
Zum Ausschalten des Elektrowerkzeugs lassen
Sie den Ein-/Ausschalter 3 los. Bei arretiertem
Ein-/Ausschalter 3 drücken Sie diesen zuerst
und lassen ihn danach los.
Hubzahl steuern/vorwählen
(GST 85 PBE/GST 2000)
Sie können die Hubzahl des eingeschalteten
Elektrowerkzeugs stufenlos regulieren, je nach-
dem, wie weit Sie den Ein-/Ausschalter 3 eindrü-
cken.
Leichter Druck auf den Ein-/Ausschalter 3 be-
wirkt eine niedrige Hubzahl. Mit zunehmendem
Druck erhöht sich die Hubzahl.
Bei arretiertem Ein-/Ausschalter 3 ist die Redu-
zierung der Hubzahl nicht möglich.
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