3. Transport der Anlage
Max. 40°
Unzulässige Installation
Fig. 3-3
4. Einbau der Außenanlage
4.1.1.
4.1.2.
1
1
560 5
560 5
2
Fig. 4-1
Fig. 4-2
1
1 Aufnahme des Eckenbereichs.
2 Dafür sorgen, dass eine sichere Aufnahme für den Eckenbereich gegeben ist. Wenn keine
sichere Aufnahme für den Eckenbereich gewährleistet ist, können sich die Verankerungs-
punkte verbiegen.
3 Die Ankerbolzen M10 vor Ort beschaffen.
Fig. 4-3
18
1
1
560 5
560 5
Min. 90
Min. 90
1 Außengerät
2 Bedienungsfläche
2
1
1 Dafür sorgen, dass
genügend Tiefe vor-
handen ist.
2 Installationsbasis
3 Fundament
3
2
3
3.3. Vorsichtsmaßnahmen beim Anheben der Anlage
(Fig. 3-3)
• Beim Anheben des Gerätes in hängender Form die Schlinge oder das Seil durch die
quadratischen Löcher am Boden sowie durch die zum Anheben bestimmten Haken vorne
und hinten an der Oberseite führen.
• Die Schlinge oder das Seil stets durch die vier Haken zum Anheben an der Oberseite des
Gerätes führen. Sorgfältig darauf achten, dass das Gerät nicht aneckt oder anstößt.
• Dafür sorgen, dass der Winkel des Seils oder der Schlinge beim Anheben 40° oder weni-
ger beträgt.
• Zum Anheben zwei Schlingen oder Seile verwenden. Dafür sorgen, dass das Seil oder die
Schlinge 7 m oder länger ist und genügend Tragkraft für das Gewicht des Gerätes besitzt.
• Zur Vermeidung von Kratzern oder von Schäden am Gerät eine Polsterung zwischen Gerät
und dem Seil oder der Schlinge, das/die durch die quadratische Öffnung verläuft, anbringen.
Vorsicht:
Vorsichtsmaßnahmen beim Transport
• Geräte, die 20 kg oder mehr wiegen, dürfen nicht von einer einzelnen Person ange-
hoben werden.
• Niemals die gerippte Oberfläche des Wärmetauschers mit bloßen Händen berüh-
ren. Nichtbeachtung kann Schnitte oder Verletzungen zur Folge haben.
• Kinder dürfen niemals mit dem Kunststoffbeutel spielen, der zur Abdeckung des
Gerätes dient. Nichtbeachtung kann Erstickung zur Folge haben. Den Beutel vor
dem Entsorgen stets aufschneiden.
• Beim Anheben des Gerätes stets die dafür vorgesehenen Stellen am Boden des
Gerätes nutzen. Dafür sorgen, dass immer an vier Stellen eine Unterstützung er-
folgt. Bei weniger als vier Unterstützungspunkten beim Anheben oder beim Trans-
port verliert das Gerät das Gleichgewicht und kann umkippen oder herunterfallen.
(mm)
4.1. Positionieren der vier Ankerbolzen
4.1.1. Beim Installieren einer einzelnen Außenanlage (Fig. 4-1)
4.1.2. Beim Installieren mehrerer Außenanlagen
• Beim Installieren in Gruppen stets 90 mm Freiraum zwischen den Geräten lassen.
(mm)
4.2. Anforderungen beim Installieren der Anlagen
(Fig. 4-2)
• Die Luftdurchgangswege für das Gerät stets freihalten. Wenn die Luftdurchgangswege
verstopft sind, kann dies Störungen beim Betrieb der Anlage zur Folge haben.
Warnung:
• Stets vergewissern, dass die Fläche, auf der das Gerät installiert werden soll, ge-
nügend Tragkraft besitzt. Wenn die Fläche nicht genügend Tragkraft besitzt, kann
das Gerät umkippen und Schäden oder Verletzungen verursachen.
• Dafür sorgen, dass das Gerät so installiert wird, dass es Erdbeben oder starken
Wind aushalten kann. Wenn das Gerät durch Erdbeben oder starken Wind um-
kippt, kann dies Schäden oder Verletzungen zur Folge haben.
• Die Anlage immer auf fester, ebener Oberfläche aufstellen, um Rattergeräusche beim
Betrieb zu vermeiden.
<Spezifikationen des Fundaments>
Fundamentschraube
Betondicke
Schraubenlänge
Tragfähigkeit
• Vergewissern, daß die Länge der Fundamentankerschraube innerhalb von 40 mm von
der Unterseite der Bodenplatte liegt.
• Die Bodenplatte der Anlage mit 4 M10 Fundamentankerbolzen an tragfähigen Stellen
sichern.
* Die Ankerbolzen, Muttern und Unterlegscheiben vor Ort beschaffen.
4.3. Verankerung (Fig. 4-3)
• Dafür sorgen, dass die Ankerbolzen, wie in der Abbildung dargestellt, installiert werden,
damit sie starkem Wind und Erdbeben widerstehen können.
• Ein starkes Fundament aus Beton oder Winkelstahl vorsehen.
• Bei einigen Installationsarten werden von der Bodenplatte Schwingungen auf Böden und
Wände übertragen, die Geräusche verursachen. An solchen Stellen müssen Maßnah-
men zur Vermeidung von Schwingungen (wie etwa durch Anti-Vibrationspolster oder hän-
gende Anbringung des Gerätes) ergriffen werden.
Bei der Fertigung der Fundamente darauf achten, dass der Boden genügend Tragkraft
besitzt und die Verrohrung und Verdrahtung unter Berücksichtigung des Wasserabflusses,
der bei Betrieb der Anlage erforderlich ist, erfolgen.
M10 (Typ J)
120 mm
70 mm
320 kg