Multiplex 4 5182 Manual De Instrucciones página 14

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Auch im Bereich zwischen dem eingestellten Eigensin-
ken und 0 m/s Steigen werden Vario-Töne ausgegeben.
Bei einem Wert < - 3 m/s (Sinken) ist die Tonausgabe
stumm geschaltet.
Tonvariante 2 (Nullschieberausblendung)
Wie Tonvariante 1, jedoch werden zwischen dem einge-
stellten Eigensinken und 0 m/s keine Vario-Töne ausge-
geben.
! Hinweis:
Für die Vario-Tonausgabe wird die niedrigste Adresse mit der
Einheit m/s herangezogen. Dies ist es bei der individuellen Kon-
figuration der Sensoradressen zu berücksichtigen.
Beispiel:
Adresse 3: aktuelles Steigen bzw. Sinken in m/s.
Adresse 4: maximales Steigen in m/s.
Die Daten auf Adresse 3 werden in Töne umgewandelt und auf
dem Display dargestellt. Im Beispiel also das aktuelle Steigen
bzw. Sinken.
Die Werte für das maximale Steigen auf Adresse 4 werden le-
diglich Wert auf dem Telemetry-Display dargestellt, es erfolgt je-
doch keine Tonausgabe.
S
A
ONSTIGE
NZEIGEN
13.
13.1.
Im Binding-Modus
Befindet sich der Sender im Binding-Modus, blinkt der Schriftzug
„BINDING" auf dem Telemetry-Display:
13.2.
Im Reichweitentest-Modus
Befindet sich der Sender im Reichweitentest-Modus, blinkt der
Schriftzug „REICHWEITE!" bzw. „RANGE CHECK!" auf dem Te-
lemetry-Display:
Abwechselnd mit diesem Schriftzug werden die Telemetriewerte
einer Bildschirmseite angezeigt. (ACHTUNG: Satz entfällt ggfs.!)
Darüber hinaus gibt das Telemetry-Display alle ca. 10 Sekunden
einen akustischen Alarm aus, der auf den Reichweitentest-
Bedienungsanleitung Telemetry-Display
Seite 14
Modus hinweist. Die Lautstärke kann über den Lautstärkeregler
am Telemetry-Display eingestellt werden.
! Tipp: Beobachten Sie während der Durchführung des Reich-
weitentests insbesondere den LQI-Wert auf Ihrem Telemetry-
Display (Werkseinstellung auf Adresse 1). Dieser Telemetriewert
kann Ihnen helfen, die optimale Ausrichtung der Empfängeran-
tenne(n) festzustellen. Führen Sie daher mehrere Reichweiten-
tests mit unterschiedlichen Antennenverlegungen durch und
beobachten Sie jeweils den LQI-Wert.
Beachten Sie in diesem Zusammenhang den Exkurs in Kapitel
14.), und hierbei insbesondere Abschnitt (
(
13.3.
Im Schüler-Modus bei Verwendung des M-LINK
Lehrer/Schüler-Sticks
Befindet sich der Sender im Schüler-Modus und wird zusätzlich
der M-LINK Lehrer/Schüler-Stick (# 4 5183) eingesetzt, er-
scheint auf dem Telemetry-Display dauerhaft der Schriftzug
„SCHÜLER-MODE" bzw. „PUPIL-MODE":
E
: LQI, D
XKURS
14.
14.1.
Angezeigter LQI-Wertebereich
Die Verbindungsqualität (Link Quality Indicator, LQI) wird werks-
seitig auf Adresse 1 ausgegeben. Der auf dem Display ange-
zeigte LQI-Wertebereich reicht von 100% (best möglicher Wert)
bis hin zu 0%.
Bei nachlassender Verbindungsqualität – etwa bei größer wer-
dender Entfernung des Modells zum Sender oder ungünstiger
Modelllage – wird dieser Wert in 10% Schritten reduziert.
Der LQI-Wert zeigt die Qualität der Datenübertragung vom Sen-
der zum Empfänger an, er gibt also einen Wert für die Qualität
des Uplink an. Dieser Wert wird aus der Feldstärke und weiteren
Parametern berechnet.
Da die Feldstärke in Abhängigkeit von der Modelllage und der
Modellposition sehr großen Schwankungen unterworfen ist, wird
der Wert unter Berücksichtigung weiterer Parameter etwas ge-
glättet.
14.2.
Interpretation des LQI-Wertes
14.2.1. Allgemeines
Die Empfindlichkeit der Feldstärkemessung ist geringer als die
Empfindlichkeit des M-LINK Empfängers selbst. Daher kann der
Empfänger auch bei einem LQI-Wert von 0% durchaus noch
funktionieren.
Die Sendeleistung von Sender und Empfänger ist gleich. Trotz-
dem bricht der Rückkanal – also die Verbindung vom Empfänger
zum Sender (Downlink) früher ab als der Hinkanal (Uplink).
Grund hierfür ist die geringe Empfindlichkeit des Senders, der
Sender hat sozusagen „Ohrenschützer" auf.
14.2.2. Im Normalbetrieb
Während des Normalbetriebs (im Flug) bricht die Rückkanalver-
bindung bei nachlassender Verbindungsqualität meist bei einem
14.2.3.).
U
OWNLINK UND
PLINK

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