Vorbereitung Der Leitungen; Anschluss Der Kühlmittelleitungen - SA SPW-C0705DZH8 Instrucciones De Instalación

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Anschluss der Kabel an den Klemmen
■ Für Drahtlitzenleiter
(1) Das Ende des Kabels mit einem Seitenschneider abtrennen,
dann die Isolierung abziehen, um ungefähr 10 mm der Litze
freizulegen; danach die Enden der Litze verdrillen. (Abb. 4-5)
Drahtlitzenleiter
10 mm abziehen
(2) Unter Verwendung eines Kreuzschlitz-Schraubendrehers die
Klemmenschraube(n) von der Klemmenplatte herausdrehen.
(3) Mit Hilfe eines Ringklemmen-Werkzeugs oder einer Klemmenzange
die Ringklemme fest an jedem freigelegten Kabelende anbringen.
(4) Die Ringklemme aufschieben, dann die vorher abgenommene
Klemmenschraube mit dem Schraubendreher wieder
festziehen. (Abb. 4-6)
Schraube
Spezialscheibe
Ringklemme
Klemmenplatte
Kabel

5. VORBEREITUNG DER LEITUNGEN

Die Flüssigkeitsleitung ist über eine Überwurfmutter verbunden,
während die Gasleitung mittels Hartlöten befestigt ist.
5-1. Anschluss der Kühlmittelleitungen
Bördeln der Leitungen
Bei den meisten konventionellen Split-System-Klimaanlagen
wird zum Verbinden von Kühlmittelleitungen zwischen den
Innen- und Außeneinheiten die Bördelmethode verwendet.
Bei dieser Methode werden die Enden der Kupferleitungen
aufgeweitet und dann mit Hilfe von Überwurfmuttern verbunden.
Aufweiten unter Verwendung eines Bördelwerkzeugs
(1) Die Kupferleitung mit einem Rohrschneidewerkzeug auf die
erforderliche Länge zuschneiden. Es wird empfohlen, dabei
zur geschätzten Länge ungefähr 30 bis 50 cm hinzuzufügen.
(2) Das Ende der Kupferleitung nun mit einer Reibahle oder Feile
entgraten. Dies ist sehr wichtig und muss sorgfältig durchgeführt
werden, um eine korrekte Ausweitung zu erhalten. (Abb. 5-1)
Entgraten
Zuvor
Danach
Abb. 5-1
HINWEIS
Beim Ausreiben die Öffnung der Leitung nach unten halten,
damit keine Späne in die Leitung fallen können. (Abb. 5-2)
Ringklemme
Abb. 4-5
Schraube und
Spezialscheibe
Ringklemme
Kabel
Abb. 4-6
Kupferleitung
Reibahle
Abb. 5-2
(3) Die Überwurfmutter von der Einheit abnehmen und an der
Kupferleitung anbringen.
(4) Das andere Ende der Kupferleitung mit dem
Bördelwerkzeug nun ebenfalls aufweiten. (Abb. 5-3)
HINWEIS
Eine korrekte Aufweitung muss die folgenden Eigenschaften aufweisen:
● Die Innenfläche muss glänzend und glatt sein.
● Die Kante muss glatt sein.
● Die kegelförmig zulaufenden Seiten müssen die gleiche
Länge aufweisen.
Vor dem endgültigen Festziehen der Leitungen zu beachten:
(1) Vor der Verwendung der Leitungen diese mit einer Abdeckkappe
oder wasserdichtem Klebeband versehen, damit kein Wasser
oder Verschmutzung in die Leitungen gelangen kann.
(2) Die Kontaktflächen zwischen Bördelung und Verbindungsstück
vor dem Anschließen mit Kühlschmiermittel versehen. Dies dient
dazu, Gaslecks zu verhindern. (Abb. 5-4)
Kühlschmierfett auftragen.
(3) Um eine korrekte Verbindung zu gewährleisten, müssen
Verbindungsleitung und die aufgeweitete Leitung in
gerader Richtung zueinander positioniert werden; danach
die Überwurfmutter zunächst locker aufschrauben, um eine
einwandfreie Verbindung zu erhalten. (Abb. 5-5)
Verbindungsstück
● Die Flüssigkeitsleitung mit einem Rohrbiegewerkzeug am
Einbauort auf die gewünschte Form biegen, dann mit dem
Ventil auf der Flüssigkeitsleitungs-Seite unter Verwendung
einer Überwurfmutter verbinden.
Vorsichtshinweise zum Hartlöten
● Die in der Leitung befindliche Luft mit Stickstoffgas
herausdrücken, um zu verhindern, dass sich beim
Hartlöten ein Kupferoxid-Film bildet. (Sauerstoff,
Kohlendioxid und Freon dürfen nicht verwendet werden.)
● Darauf achten, dass sich die Leitung während des
Hartlötens nicht zu sehr erhitzt. Wenn das Stickstoffgas
im Innern der Leitung zu heiß wird, kann dies eine
Beschädigung der Ventile im Klimaanlagen-System
verursachen. Aus diesem Grund wird empfohlen, die
Leitung beim Hartlöten abkühlen zu lassen.
● Am Stickstoffzylinder ist ein Reduzierventil zu verwenden.
● Keine chemischen Mittel zur Verhinderung eines
Oxidfilms verwenden. Diese Mittel üben einen nachteiligen
Einfluss auf das Kühlmittel und das Kühlöl aus, und
können Schäden oder Funktionsstörungen verursachen.
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Überwurfmutter
Kupferleitung
Bördelwerkzeug
Überwurfmutter
Abb. 5-3
Abb. 5-4
Abb. 5-5

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