3. Einbau
Vor Einbau und Inbetriebnahme Betriebsanleitung lesen.
Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaft für
Fahrzeughaltung und das Maschinenschutzgesetz beachten.
Die Spindelstützeinrichtung ist - bei abgesatteltem Auflieger -
ein wichtiges Sicherheitsbauteil.
Sie wird beim Auf- und Absatteln hoch belastet. Dem Einbau ist
deshalb größte Aufmerksamkeit zu schenken. Montage und
Inbetriebnahme dürfen nur von Sachkundigen ausgeführt werden.
Anschluss und Verstrebung der Spindelstützeinrichtung sind
ausreichend zu dimensionieren und verspannungsfrei zu
befestigen.
Wir empfehlen Anschläge zur Entlastung der Befestigungs-
schrauben oberhalb der Anschraubplatte
l Beide Stützen bis zum Anschlag eindrehen. Dadurch
wird das parallele Ausfahren beider Stützen sichergestellt.
l Stützen senkrecht und zueinander fluchtend ausrichten.
l Je nach Einbaumaß Verbindungswelle ablängen.
Zul. Einbautoleranzen beachten.
l Verbindungswelle einbauen. Darauf achten, dass durch
Verkanten keine Schwergängigkeit entsteht.
Nach dem Einbau Funktionsprüfung durchführen.
Bei richtigem Einbau ist die Spindel leichtgängig.
Halterung zum Einhängen der Handkurbel immer
anbauen und benutzen. Sicherheit!
Bei unsachgemäßer Montage keine Gewährleistungsan-
sprüche an den Hersteller und den Lieferanten der Spindel-
stützeinrichtung!
Anbau der nachrüstbaren Außenrahmenbedienung
l 6 untere Schrauben am Getriebegehäuse entfernen.
l Außenrahmenbedienung aufsetzen und mit 6 Schrauben
M 6 x 20 mit Beilagscheibe und Mutter (im Lieferumfang
enthalten) sichern.
l Kurbelhalter entsprechend versetzen, damit die Kurbel
sicher eingehängt werden kann.
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