BFT RME Manual Del Usuario página 8

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RME
Die empfohlene maximale Länge für das Verbindungskabel beträgt 100 m. Da die Empfindlichkeit der Windung proportional zur größeren
Länge des Verbindungskabels abnimmt, empfiehlt es sich, diese Länge möglichst zu begrenzen.
Die Windungen werden an der Straßenoberfläche unter Verwendung einer „schnell ansetzenden" Mischung mit Expoydharz oder
Heißbitumen fixiert.
Der einzuhaltende Mindestabstand zwischen zwei eventuell angrenzenden Windungen beträgt 2 Meter.
N.B.: Das Vorhandensein einer Eisenverstärkung unter der Straßendecke reduziert die induktive Wirkung und somit die Empfindlichkeit
des Windungs-Detektorsystems. Der optimale Abstand zwischen dem Windungskabel und der Stahlverstärkung beträgt 150 mm.
5.
FUNKTIONSWEISE
5.1 RESET- und JUSTIER-Taste
Beim einmaligen Drücken erlaubt die Taste die Initialisierung der Vorrichtung mit den erfassten Parametern.
N.B. Es ist daher wichtig, dass sich während der Reset-Operationen keine metallischen Körper diskreter Abmessungen in der Nähe
der unterirdischen Windung befinden.
Die RESET-Taste muss jedesmal dann gedrückt werden, wenn die Position einer oder mehrerer Dip-Switches geändert worden ist..
5.2 Erfassungs-LED (Abb. 3)
- Blinken während der Justierphase
- Leuchtet in der Phase Erfassung eines metallischen Körpers auf.
5.3 Inbetriebsetzung
Stellen Sie die Abschlüsse des Undekal Sockels unter Befolgen der Angaben in
anschließend so wie in der Abbildung gezeigt ein.
Stellen Sie die Frequenz mit Hilfe der Dip-Switches 1 und 2 gemäß den Angaben in der Abb. 2 ein. Die Änderung der Frequenz dient
vor allem zur Vermeidung von Interferenzen zwischen den beiden in der Nähe zueinander installierten Magnetwindungen (2-3 m
Abstand). Für den Fall einer Installation in der Nähe zueinander sind daher verschiedene Frequenzen einzustellen. Dabei gilt als
Regel, dass der Detektor, der mit der Windung größerer Abmessungen und höherer Windungszahl auf eine niedrigere Frequenz
eingestellt wird und umgekehrt. .
Stellen Sie die Empfindlichkeit mit Hilfe der Dip-Switches 3 und 4 wie in Abb. 2 gezeigt ein. Die Einstellung der Empfindlichkeit erlaubt
es, die Erfassung von Metallkörpern geringerer Abmessungen wie Fährräder oder Motorräder zu unterbinden.
Der Ausgang OUT 1 kann aktiviert oder deaktiviert werden mit Hilfe des Dip-Switches 8 (Abb. 2.) und arbeitet im Impulsbetrieb (100
ms).
Der Ausgang OUT 2 kann einreguliert werden auf Impulsbetrieb
Magnetwindung oder auf Präsenzbetrieb, und zwar mit Hilfe der Dip-Switches 6 und 7 (Abb. 2).
Stellen Sie sicher, dass sich keine metallische Masse über der Windung befindet und drücken Sie die RESET-Taste zur Durchführung
der automatischen Justierung des elektromagnetischen Detektors.
Führen Sie mehrere Funktionsproben durch, indem Sie die zu erfassenden Objekte die Windung passieren lassen. Verändern Sie
gegebenenfalls die Empfindlichkeit mit Hilfe der Dip-Switches 3 und 4.
N.B. Die Einstellung besonders hoher Empfindlichkeitswerte ist nicht erforderlich.
Falls erforderlich, aktivieren Sie die BOOST Funktion mit Hilfe des Dip-Switches 5. Diese Funktion dient zur Verstärkung der
Empfindlichkeit, so dass der Detektor-Kontakt auch dann aufrechterhalten werden kann, wenn sehr hohe Fahrzeuge oder
Zugmaschinen mit Anhänger die Durchfahrt passieren
WAHL DER
WAHL DER
FREQUENZ
EMPFINDLICHKEIT
ON
1 2
HOCH
OFF
ON
1 2
MITTEL BIS
HOCH
OFF
ON
1 2
3 4
NIEDRIG BIS
MITTEL
OFF
ON
1 2
3 4
NIEDRIG
OFF
FUNKTION BOOST
ON
ON
5
3 4
AKTIV
MITTEL BIS
HOCH
OFF
OFF
ON
ON
5
3 4
DEAKTIVIERT
HOCH
OFF
OFF
ON
NIEDRIG BIS
MITTEL
OFF
ON
NIEDRIG
OFF
DEUTSCH
(100 ms) mit Aktivierung bei Belastung oder Freigabe der
MODUS AUSGANG
OUT2
ON
6
IMPULSIV
OFF
ON
6
PRÄSENZ
OFF
8
04/05 – D811476_02
Abb. 3 her und stecken Sie den Detektor
MODUS AUSGANG
MODUS AUSGANG
OUT2
OUT1
ON
7
8
IMPULSIV BEI
FREIGABE
OFF
ON
7
8
IMPULSIV BEI
BELASTUNG
OFF
Abb. 2
ON
FREIGEGEBEN
OFF
ON
NICHT
FREIGEGEBEN
OFF

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