8. Klemmschraube für Pinole
9. Verschiebbare Skala für Tiefeneinstellung
10. Verschiebbare Skala für seitlichen Verfahrweg
11. Skala für Winkelverstellung
12. Bohrhebel
13. Säule
14. Z-Schlitten/Fräskopfaufnahme
15. Handrad für X-Richtung
16. Handrad für Y-Richtung
17. Handrad für Z-Richtung
18. Klemmschraube für Höhenverstellung
19. Arbeitstisch (400 mm x 125 mm)
20. Schraubenlöcher für Befestigung
21. Standfuß
22. Support
23. Einstellschrauben für X-Führung
24. Einstellschrauben für Y-Führung
25. Einstellschrauben für Z-Führung
26. Netzteil
2.4 Technische Daten und Ausstattungsmerkmale der
FF 500/BL im Überblick
• Spannung: 230 Volt, 50/60 Hz
• Leistung: 400 Watt
• Drehzahlbereich 200-4000 U/min
• Basisabmessungen siehe Fig. 2
• Pinolenvorschub (30 mm) durch Bohrhebel mit Skalenring
(1 Teilstrich = 1 mm)
• massiver, plan gefräster Kreuztisch mit 3 durchgehenden T-Nuten für
8-er Normsteine, Nutenabstand: 45 mm, Nutquerschnitt siehe Fig. 3
• Tischgröße 400 x 125 mm
• Verfahrweg
Vertikal: (Z-Achse) ca.220 mm
Längs: (X-Achse) ca.300 mm
Tief: (Y-Achse) ca.100 mm.
• Verstellung mittels Handrädern mit beweglichem Skalenring
(1 Umdrehung macht 2 mm Vorschub)
• Werkzeugaufnahme durch Spannzangen 6, 8, 10 und 12 mm
(im Lieferumfang enthalten)
• Fräskopf um 90° nach rechts und links schwenkbar (mit Gradeinteilung)
• Ausladung (Säule außen bis Werkzeugmitte) ca. 125 mm
• Säule aus hochfestem Aluminiumstrangguss, zur Erzielung optimaler
Festigkeit innen umfangreich verrippt
• Geräuschentwicklung ≤ 70 dB(A)
• Vibrationen ≤ 2.5 m/s2
• Gewicht ca. 47 kg
Nur zum Betrieb in geschlossenen Räumen!
Bitte nicht mit dem Hausmüll entsorgen!
Nur mit Schutzbrille arbeiten!
3 Aufstellen der Fräse (Fig. 4)
Vor Abschluß der Montagearbeiten Netzstecker keinesfalls einstecken, die
Maschine könnte versehentlich eingeschaltet werden. Verletzungsgefahr!
Zum sicheren und präzisen Arbeiten ist es unabdingbar, die Maschine
auf einer stabilen Werkbank oder einer ähnlichen Arbeitsunterlage zu
befestigen. Dazu gibt es rechts und links im Maschinenfuss 1 zwei
Bohrungen 2 für zwei M8-Innensechskantschrauben.
Achtung!
4 Arbeiten mit der Fräse
Vor allen Einstellarbeiten und Werkzeugwechseln an der Fräse Netz-
stecker ziehen!
Bitte beachten Sie:
Von allen motorisch oder manuell angetriebenen Teilen von Werk-
zeugmaschinen geht auch immer eine potenzielle Verletzungsgefahr
aus! Von daher bitte immer auf genügend Abstand achten und niemals
in bewegte Werkzeuge greifen!
Werkstücke niemals nur mit der Hand festhalten, sondern immer or-
dentlich spannen!
Die Fräse ist mit einem sogenannten Wiederanlaufschutz ausgestat-
tet: Bei einer kurzen Spannungsunterbrechung während des Betriebs
läuft die Fräse aus Sicherheitsgründen nicht selbsttätig wieder an. Die
Fräse kann aber nach dem Wiederanliegen der richtigen Spannung
mit dem Ein-Ausschaltknopf ganz normal gestartet werden.
4.1 Höhenverstellung der Spindel, bzw. des
Z-Schlittens (Fig. 5)
Die Frässpindel, bzw. der Z-Schlitten der FF 500/BL lässt sich auf 2
Arten in der Höhe verstellen:
1. Mit dem Handrad 1
2. Mit dem Bohrhebel 2
4.1.1 Höhenverstellung mit dem Handrad
Hier haben Sie von der obersten bis zur untersten Position 220 mm
Verfahrweg zur Verfügung. In der untersten Position befi ndet sich die
Spindelmutter für die Spannzangenklemmung ca. 35 mm oberhalb
der Kreuztischoberfl äche.
1. Bitte beachten Sie, dass die Innensechskantschraube 3 vor dem
Verstellvorgang gelöst sein muss!
2. Mit dem Handrad 1 die gewünschte Höhe einstellen (1 Umdrehung
entspricht 2 mm Vorschub).
Wird während des Arbeitsvorgangs nicht mit der vertikalen (Z-) Ver-
stellung gearbeitet, empfi ehlt es sich, die Innensechskantschraube 3
anzuziehen.
4.1.2 Vorschub über Bohrhebel
1. Knebelschraube 4 lösen.
2. Innensechskantschraube 5 am Skalenring 6 lösen und Skala auf
Null stellen.
3. Schraube 5 wieder festziehen.
4. Mit dem Bohrhebel 7 die gewünschte Höhe einstellen.
5. Knebelschraube 4 wieder festziehen.
Beim Bohren mit dem Bohrhebel verfährt man prinzipiell genauso wie
oben beschrieben. Allerdings darf natürlich die Schraube 4 während
des Arbeitsvorgangs nicht wieder angezogen werden! Der hier mögli-
che Verfahrweg beträgt 30 mm.
Achtung!
Achtung!
Hinweis!
Hinweis:
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