ProMed EMT-4 Instrucciones De Empleo página 16

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W
IE FUNKTIONIERT
EMS steht für Elektronische Muskel-Stimulation.
Über Elektroden, am Körper angelegt, werden Muskelkontrak-
tionen ausgelöst. Durch das Zusammenziehen und Entspannen
der Muskeln in Folge wird die Muskulatur gekräftigt und zu-
gleich schneller in einem Gesamtbewegungsablauf integriert.
Sowohl die Muskelaktivität als auch die arterielle Durchblutung
werden somit unterstützt und gefördert.
eignet sich hervorragend zur Vorbeugung oder
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Verzögerung der Inaktivitätsathropien verletzter Körperteile, z.B.
während oder nach längerer Ruhigstellung eines Körperteils durch
Gipsverband, Schiene oder Streckverband.
Und ein weiteres Einsatzgebiet des
dung zur Behandlung unterschiedlichster Mobilitätsstörungen, bei-
spielsweise an Hüft-, Sprung- und Ellenbogengelenken. Die Koordi-
nation gestörter Bewegungsabläufe kann durch Anwendung des
EMS (E
LEKTRISCHE
ist die Anwen-
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M S
USKEL TIMULATION
Stimulators an den entsprechenden Körperpartien verbessert werden.
Es wird sowohl auf das
eingewirkt. Durch die Muskellockerung kann eine Schmerzlinderung
oder ggfs. Schmerzbeseitigung stattfinden.
geringer als bei der TENS- Methode.
Über die gesamte Zykluszeit kann die behandelte Muskelpartie
•
gespannt
•
entspannt
•
bewegt
•
geknetet
•
massiert
werden. Dadurch ist eine deutliche Reduzierung örtlicher Schmerzen
zu erreichen.
Sowohl mit der TENS- als auch mit der EMS-Methode kann ei-
ne Aktivierung der Muskulatur und damit ein Muskelaufbau
.
erzielt werden
)?
als auch auf das
Nerven- Muskelgewebe
Die Reizfrequenzen sind