Gerätespezifische Befehle - TTI QL355T Manual Del Usuario

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Das Zeichen New Line mit der END-Meldung NL^END ist ein
Jede Abfrage erstellt eine spezifische
der Fernbedienungsbefehlsliste aufgeführt ist.
<WHITE SPACE>
entspricht nicht '*CLS'.
definiert, mit Ausnahme des NL-Zeichens (0AH).
Das hochwertige Bit (MSB) der gesendeten Zeichen bleibt immer unberücksichtigt.
Bei den Befehlen brauchen Groß- und Kleinbuchstaben nicht beachtet zu werden.
Befehlsliste
In diesem Abschnitt sind sämtliche Befehle und Abfragen aufgeführt, die in diesem Gerät
implementiert sind. Innerhalb ihrer Funktionsgruppen sind die Befehle alphabetisch geordnet.
Zu beachten ist, dass keine abhängigen oder „gekoppelten " Parameter, überlappende Befehle,
Expression Programmdatenelemente oder Mehrfachbefehl-Programmheader vorhanden sind -
jeder Befehl wird vollständig ausgeführt, bevor der nächste Befehl gestartet wird. Die Befehle
erfolgen der Reihe nach und die Meldung „Operation Complete" (Vorgang abgeschlossen) wird in
allen Fällen unmittelbar nach der Ausführung erstellt.
Folgende Nomenklatur wurde verwendet:
<RESPONSE MESSAGE TERMINATOR>
<rmt>
<nrf>
Sämtliche Formate einer Zahl werden akzeptiert, wie z.B. 12, 12,00, 1,2 e1 und 120
e-1 für 12. Jede Zahl wird nach ihrem Empfang je nach erforderlicher Genauigkeit
konvertiert, die ihrer Verwendung entspricht und dann gerundet, um den Wert des
Befehls zu erhalten.
<nr1>
Eine Nummer ohne Bruchteil, d.h. eine Ganzzahl.
<nr2>
Eine Nummer mit Festkomma, z. B. 11,52, 0,78 usw.
<n>
Die Nummer des Ausgangs oder Statusregisters auf die sich der Befiehl bezieht.
<n>= 3 bezieht sich auf den Nebenausgang.
Befehle, die mit
(allgemeine Befehle) aufgeführten Befehle. All diese Befehle funktionieren auch bei der RS232-
Schnittstelle, wenngleich nicht alle Befehle hier sinnvoll oder nützlich sind.
Gerätespezifische Befehle
Bei Befehlen die mit per „WITH VERIFY" verifiziert werden wird die Meldung „Vorgang
abgeschlossen" erst dann erzeugt wenn der einzustellende Parameter den erforderlichen Wert
innerhalb von +/-5 % oder +/-10 Zählern erreicht hat (je nachdem welcher Wert größer ist).
Werden diese Grenzwerte nicht innerhalb von 5 Sekunden erreicht so wird das „Verify Timeout"
Bit (Bit 3) im Standard Event Status Register gesetzt und die Operation gilt nach Ablauf dieses
„Timeouts" als abgeschlossen.
Das „Operation Complete Bit" (Bit 0) im Standard Event Status Register wird ausschließlich mit
dem OPC Befehl gesetzt. Der Befehl *OPC (oder *OPC?) kann zur Synchronisation der
angeschlossenen Geräte verwendet werden.
Befindet sich das Gerät im LINK Modus gelten alle Befehle die sich auf Werte und Bereiche
beziehen für Ausgang 1 und 2 gleichzeitig, unabhängig davon ob <n> auf 1 oder 2 gesetzt ist. Bei
Befehlen die verifiziert werden sollen, erfolgt die Verifizierung beider Ausgänge bevor der Befehl
ausgeführt wird. Die Befehle SAV<n> und RCL<n> gelten für den reservierten
Permanentspeicher, der für den Link Modus reserviert ist, so dass es gleichgültig ist ob <n> auf 1
oder 2 gesetzt wird. Beachten Sie jedoch, dass <n> zum Befehl gehört und weiterhin angegeben
werden muss.
bleibt unberücksichtigt, ausgenommen bei Befehlskennzeichnern, wie z.B. '*C LS'
<WHITE SPACE>
*
beginnen, sind die in der Norm IEEE 488.2 als Common Commands
<RESPONSE MESSAGE>,
wird mit den Zeichen 00H bis 20H je einschließlich
<RESPONSE MESSAGE TERMINATOR>
die zusammen mit dem Befehl in
.
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