Sicherheitsvorschriften - Johnson Controls CWP Manual De Instalación Y Mantenimiento

Plantas enfriadoras de agua con condensación por agua
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Sicherheit
2.8

Sicherheitsvorschriften

Kältemitteldaten
Toxizität
Versprühte bzw. verspritzte Flüs- sigkeit kann Erfrierungen verursachen. Gefahr durch Hautabsorption ist
Verschlucken
Ingestione
Inhalation
Ärztliche Zusatzinformation
Langzeit-Exposition
MAK-Werte
Stabilität
Zu vermeidende Bedingungen
Gefährliche Reaktionen
Gefährliche
Zersetzungsprodukte
Sicherheitsdaten: R407C
Niedrig
unwahrscheinlich; das Kältemittel kann zu einer leichten Reizung
führen und hat eine entfettende Wirkung. Betroffene Zonen mit Wasser
auftauen. Verunreinigte Kleidung vorsichtig ausziehen - kann bei Erfrie-
rungen an der Haut haften.
Betroffene Zonen mit reichlich Warmwasser waschen. Bei auftretenden
Symptomen wie Reizung oder Blasenbildung Arzt hinzuziehen
Dampf hat keine Wirkung. Versprühte bzw. verspritzte Flüssigkeit kann
Erfrierungen verursachen.
Sofort mindestens 10 Minuten lang mit Augenwaschlösugn oder kla-
rem Wasser spülen. Sofort Arzt hinzuziehen.
Höchst unwahrscheinlich- sollte es dennoch vorkommen, kommt es zu
Erfrierungen. Kein Erbrechen herbeiführen. Sofern der Patient bei Be-
wusstsein ist, Mund mit Wasser auswaschen und etwa 150 ml zu trin-
ken geben. Sofort Arzt hinzuziehen.
R407C: Hohe atmosphärische Konzentrationen können betäubend wir-
ken und u.a. Bewusstlosigkeit herbeiführen.
Sehr hohe Expositionen können Herzrhythmusstörungen verursachen
und plötzlich zum Tod führen. Bei sehr hohen Konzentrationen besteht
Erstickungsgefahr aufgrund von verringertem Sauerstoffgehalt der At-
mosphäre. Patient an die frische Luft bringen, warm und ruhig halten.
Ggf. Sauerstoff verabreichen. Künstlich beatmen, wenn die Atmung
aussetzt oder Anzeichen auf Versagen hindeuten. Bei einem Herzstill-
stand externe Herzmassage anwenden. Sofort Notarzt verständigen.
Symptomatische und begleitende Therapie ist angezeigt. Herzsensibili-
sierung wurde beschrieben - sie kann im Beisein von umlaufenden Kate-
cholaminen wie z.B. Adrenalin zu Herzrhythmusstörungen und nach
Expositionen höherer Konzentrationen zu nachfolgendem Herzstill-
stand führen.
R407C: Eine Langzeit-Inhalatiosstudie an Ratten ergab, dass eine Ex-
position bei einer Dosis von 50.000 pm zu gutartigen Hodentumoren
führt.
Dies hat daher für Menschen, die Konzentrationen bis oder unter dem
MAK-Wert ausgesetzt sind, keine Bedeutng.
R407C: Empfohlener Grenzwert: 1000 ppm v/v - 8 Std. TWA.
R407C: Keine Angaben
Benutzung in der Nähe von offenen Flammen, rotglühenden Ober-
flächen und hohen Feuchtigkeitsniveaus.
Kann heftig mit Natrium, Kalium, Barium und anderen Alkali- und Alka-
lierdmetallen reagieren. Unvereinbare Materialien: Magnesium und Le-
gierungen mit mehr als 2 % Magnesiumgehalt.
R407C: Halogensäuren, die durch Thermolyse und Hydrolyse entste-
hen.
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