ESBE 90C-1 Serie Manual De Usario página 32

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SONDERFUNKTIONEN, MENÜ 7
Fühlerabgleich , Ferneinsteller, Mischer usw.
7. Sonderfunktionen verlassen
Menü 7.1 / 7.1.1 - 7.1.6 Fühlerabgleich
7.1 Fühlerabgleich
Abweichungen, die bei den Temperaturwerten angezeigt
werden (zum Beispiel aufgrund von Kabeln, die zu lang sind
7.2 Inbetriebnahme
oder Sensoren, die nicht optimal positioniert sind) können
hier manuell ausgeglichen werden. Die Einstellungen
OK
können für jeden einzelnen Sensor in Schritten von 0,5 °C
vorgenommen werden.
Einstellungen sind nur in Spezialfällen nötig, wenn
der Spezialist die erste Inbetriebnahme vornimmt.
Falsche Messwerte können zu unvorhersehbaren
Fehlern führen.
Menü 7.2 Inbetriebnahme
Wenn Sie die Hilfe zur Inbetriebnahme starten, so führt diese Sie in der richtigen Reihen-
folge durch die notwendigen Grundeinstellungen, die für die Inbetriebnahme notwendig sind
und bietet Ihnen kurze Beschreibungen eines jeden Parameters in der Anzeige.
Wenn Sie die Taste „Esc" drücken, dann kommen Sie zu dem vorherigen Wert zurück, so
dass Sie sich die ausgewählte Einstellung noch einmal anschauen oder diese bei Bedarf
anpassen können. Wenn Sie die Taste „Esc" mehr als einmal drücken, dann kommen Sie zu
dem Auswahlmodus zurück; somit brechen Sie die Hilfe zur Inbetriebnahme ab.
Darf während der Inbetriebnahme nur von einem Spezialisten gestartet werden! Bitte be-
achten Sie die Erklärungen für die einzelnen Parameter in diesen Anweisungen und
überprüfen Sie, ob weitere Einstellungen für Ihre Anwendung nötig sind.
Menü 7.3 Werkeinstellungen
Alle vorgenommenen Einstellungen können zurückgesetzt werden, so dass der Regler
wieder in seinen Lieferzustand gebracht wird.
Die gesamte Parametrisierung, alle Auswertungen usw. des Reglers gehen unwider-
ruflich verloren. Der Regler muss dann noch einmal in Betrieb genommen werden.
Menü 7.4 Erweiterung (n.v)
Dieses Menü kann nur dann ausgewählt und verwendet werden, wenn zusätzliche Optionen
oder Erweiterungsmodule in den Regler eingebaut wurden.
Die zugeörigen zusätzlichen Installations-, Montage- und Betriebsanweisungen sind dann in
der spezifischen Erweiterung enthalten.
Menü 7.5 Mischer
Einstellungen sind nur dann nötig, wenn der Spezialist die erste Inbetriebnahme vor-
nimmt. Falsche Messwerte können zu schweren unvorhersehbaren Fehlern führen.
Menü 7.5.1 Ventiltyp
Der Betriebsbereich des Mischventils kann geändert werden. 90/180/ 270° Beispiel
Ventil vom Typ 5MG benötigt 270°
Menü 7.5.2 Zu-Grenze
Hier kann ein vorzeitiges Abschalten des Motors ( Endlage zu ) erreicht werden, so das der
Mischer zwischen 0 bis 20% geöffnet bleibt.
Einstellbereich: 0 bis 20 Standardeinstellung 0 %
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Menü 7.5.3 Auf-Grenze
Hier kann ein vorzeitiges Abschalten der Motor ( Endlage auf ) erreicht werden, so das der
Mischer nur 80 bis 100% geöffnet wird.
Einstellbereich: 80 bis100 Standardeinstellung 100 %
Menü 7.5.4 Richtung auf=links
In diesem Menüpunkt kann die Drehrichtung entsprechend der Einbaulage des Mischers
angepasst werden. Öffnung des Ventils
nach links - gegen den Uhrzeigersinn (CCW)
drehen.
nach rechts - im Uhrzeigersinn (CW) drehen
Menü 7.5.5 Ein-Zeit
Die Ein-Zeit ist die Taktungszeit des Motors, d. h. der Motor öffnet oder schließt sich innerhalb
des hier eingestellten Zeitraumes. Danach wir die Vorlauftemperatur erneut kontrolliert.
Einstellbereich: 1,0 Sek. bis 3 Sek. / Standardeinstellung: 2 Sek.
Menü 7.5.6 Aus-Faktor
Die verwendete Aus Zeit ( Pause ) der Mischermotors zwischen 2 " Einphasen ". Wenn der
Aus-Faktor „1" ist, dann wird die normale Aus-Zeit verwendet, „0,5" halbiert die normale
Aus-Zeit, „4" würde die Aus-Zeit um das Vierfache erhöhen.
Einstellbereich: 0,1 bis 4,0 / Standardeinstellung: 1.0
Menü 7.5.7 Anstieg
Falls sich die Temperatur sehr schnell ändert, so wird dieser Wert dem Einfluss der
schnellen Vorlauftemperaturerhöhung auf die Reaktion des Mischers hinzugefügt.
Der Einfluss der Mischerreaktion wird einmal die Minute aktualisiert.
Einstellbereich: 0 bis 20 / Standardeinstellung: 0
Menü 7.5.8 Kalibrierung
Vollständige Kalibrierung der Mischerpositionen.
Menü 7.6 Raumfühler Die Einstellungen, die für den optionalen Raumcontroller CRS231
notwendig sind, werden in diesem Menü erklärt.
Die 3 Arten „Dauertag", „Dauernacht" und „Zeitgesteuert / automatisch" können auf dem
CRS231 eingestellt werden.
Zusätzlich kann die Solltemperatur des Vorlaufs parallel übersetzt werden, indem das Steuerrad
gedreht wird. Wenn das Rad auf das Minimum eingestellt ist, dann werden nur die Minimum-
Werte verwendet, die im Menü für die Schutzfunktionen eingestellt werden können.
In den Betriebsarten „Sollwert" und „Sollwert für 14 Tage" hat der Ferneinsteller
keine Funktion.
Menü 7.6.1 Raumfühler
Dieser Wert wird verwendet, um den Einfluss in Prozent festzulegen, den die Raumtempe-
ratur auf die Sollvorlauftemperatur hat. Für jedes Grad, um das die Raumtemperatur von
der Sollraumtemperatur abweicht, wird der Prozentsatz der berechneten und hier einge-
stellten Sollvorlauftemperatur hinzugezählt bzw. von der Sollraumtemperatur abgezogen.
Diese Temperatur muss sich im Bereich der minimalen und maximalen Vorlauftemperatu-
ren bewegen, die in den Schutzfunktionen eingestellt werden kann.
Beispiel: Sollraumtemperatur: z. B. 25 °C: Raumtemperatur: z. B. 20 °C = 5 °C Abweichung
Berechnete Solltemperatur: z. B. 40 °C: Raumcontroller: 10 % = 4 °C.
5 X 4 °C = 20 °C Dementsprechend werden 20 °C zu der Sollvorlauftemperatur hinzuge-
zählt, was ein Ergebnis von 60 °C liefert. Wenn der Wert höher ist als derjenige, der in der
maximalen Vorlauftemperatur eingestellt wurde, dann ist die sich ergebende Temperatur
nur die, die in der maximalen Vorlauftemperatur eingestellt wurde.
Einstellbereich: 0 % bis 20 % / Standardeinstellung: 0%

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