Wartung Und Pflege - Silverline 124799 Traducción Del Manual Original

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  • ESPAÑOL, página 26
DE
Bedienung
Eintauchtiefe einstellen
1. Stellen Sie zum Lösen des Eintauchmechanismus den Eintauchhebel (13) auf die obere Position.
2. Der Tiefenanschlag (3) lässt sich durch Lösen der Tiefenanschlagsarretierung (11) und Drehen
des Drehknopfes für den Tiefenanschlag (2) in die gewünschte Position bringen. Auf diese Weise
befindet sich der Fräser beim Eintauchen in der benötigten Höhe.
3. Eine Feineinstellung des Tiefenanschlags lässt sich über den Drehknopf für die Feineinstellung
(12) vornehmen. Eine volle Umdrehung entspricht einer Höhenveränderung von etwa 1 mm am
Tiefenanschlag.
4. Ziehen Sie die Tiefenanschlagsarretierung in der benötigten Tiefe wieder an, so dass der Fräser
beim Eintauchen in der gewünschten Tiefe ins Werkstück gebracht wird.
• Die Frästiefenskala am Tiefenanschlag lässt sich zum Einschätzen der Tiefeneinstellung
verwenden. Die tatsächliche Frästiefe wird jedoch am besten anhand eines Probefräsgangs auf
Verschnittmaterial gemessen.
Frästiefe einstellen
• Um die Oberfräse auf eine bestimmte Frästiefe einzustellen, senken Sie den Fräskopf und
stellen Sie den Eintauchhebel (13) auf die untere Position. Dadurch wird der Fräskopf in seiner
Position arretiert.
In mehreren Stufen fräsen
1. Mit dem Revolveranschlag (9) kann die maximale Frästiefe in bis zu sieben Schritten erreicht
werden. Jeder Schritt des Revolveranschlags entspricht einer ungefähren Frästiefe von rund
3 mm. Stellen Sie die gewünschte Gesamtfrästiefe mittels Tiefenanschlag auf dem untersten
Revolveranschlag ein.
2. Drehen Sie den Revolveranschlag, bis der Tiefenanschlag bei abgesenkter Oberfräse die oberste
Stufe berührt. Die erste Stufe der Fräsung kann nun gefräst werden.
3. Fahren Sie schrittweise fort, indem Sie den Revolveranschlag für jede Stufe gegen den
Uhrzeigersinn um einen Schritt drehen, bis die gewünschte Frästiefe erreicht ist.
Hinweis: Für Gesamtfrästiefen von weniger als 21 mm sind weniger Schritte erforderlich.
Grundplatte
• Diese Oberfräse verfügt über eine Grundplatte (15) mit geraden und gerundeten Kanten.
Die runde Kante dient einer einfacheren Fräsenführung entlang Konturen. Die gerade Kante
ist nützlich, wenn gerade Linien gefräst werden sollen und sich der Parallelanschlag (1)
nicht einsetzen lässt sowie bei der Verwendung von Kopierhülsen und bei Anwendungen,
bei denen die Grundplattenkante nahe dem Fräser sein muss, wie z.B. beim Gebrauch von
Schwalbenschwanz-Fräsvorrichtungen.
• Bedenken Sie stets, mit welcher Grundplattenkante Sie arbeiten, da sich die Abstände zum
Fräser unterscheiden.
• Würde der Fräser auf einen harten Werkstoff wie Metall treffen, würde er dadurch irreparable
Schäden davontragen und die Oberfräse würde möglicherweise ebenfalls beschädigt.
Ein-/Ausschalten
1. Vergewissern Sie sich, dass der Fräser fest in der Spannzange sitzt und er das Werkstück oder
einen anderen Gegenstand nicht berührt.
2. Schalten Sie den Motor ein, indem Sie die Einschaltsperre (16) drücken und den Ein-/Ausschalter
(17) betätigen. Der Motor läuft nun an. Die Oberfräse verfügt über eine Sanftanlauffunktion,
weshalb es einen Augenblick dauert, bis der Motor die volle Betriebsdrehzahl erreicht.
3. Geben Sie den Ein-/Ausschalter frei, um den Motor anzuhalten.
Drehzahlsteuerung
• Die Drehzahl der Oberfräse wird am Drehzahlwahlschalter (5) eingestellt. Eine höhere Ziffer auf
dem Schalter entspricht einer höheren Motordrehzahl.
• Durch die Wahl der für das jeweilige Fräswerkzeug und Material angemessenen Drehzahl wird
eine höhere Schnittqualität erzielt. Zudem verlängern Sie dadurch die Lebensdauer Ihrer Fräser.
Fräsen
Hinweis: Betreiben Sie die Oberfräse niemals ohne Führung im Freihandbetrieb. Als Führung
können Fräser mit Führungslager, die im Lieferumfang enthaltenen Führungen oder ein Lineal
verwendet werden.
1. Halten Sie die Oberfräse stets mit beiden Händen. Verwenden Sie bei Bedarf eine
Spannvorrichtung, damit sich das Werkstück nicht verschieben kann.
2. Schalten Sie die Oberfräse ein und warten Sie, bis der Motor die am Drehzahlwahlschalter (5)
eingestellte Betriebsdrehzahl erreicht hat.
3. Senken Sie das Fräswerkzeug in das Werkstück ab, während Sie die Oberfräse langsam bewegen.
Halten Sie dabei die Grundplatte stets flach auf dem Werkstück.
4. Halten Sie beim Fräsen von Kanten die Oberfräse in Bezug auf die Fräsrichtung von links an
das Werkstück. Üben Sie konstanten Druck auf das Gerät aus und achten Sie darauf, dass sich
der Fräser gleichmäßig durch das Material arbeitet. Beachten Sie, dass Astknoten und andere
Unregelmäßigkeiten den Arbeitsfortschritt verlangsamen.
Hinweis: Um das „Rattern" des Fräsers zu verhindern, führen Sie Außenschnitte entgegen dem
Uhrzeigersinn und Innenschnitte im Uhrzeigersinn aus.
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Hinweis: Zu rascher Vorschub der Oberfräse kann zu minderwertigen Fräsergebnissen und zur
Überlastung des Motors führen. Zu langsames Vorschieben der Oberfräse kann Überhitzung des
Werkstücks verursachen.
Hinweis: Die Oberfräse muss vor dem Abtauchen immer eingeschaltet werden.
Zubehör
• Eine Reihe von Zubehör für dieses Gerät einschließlich verschiedener Fräser ist über Ihren
Silverline-Fachhändler erhältlich. Ersatzteile wie Kohlebürsten, Kopierhülsen und Spannzangen
können über Ihren Silverline-Fachhändler sowie über www.toolsparesonline.com bezogen
werden.

Wartung und Pflege

WARNUNG! Trennen Sie das Gerät stets vom Stromnetz, bevor Sie Wartungs- oder
Reinigungsarbeiten vornehmen.
Allgemeine Überprüfung
• Überprüfen Sie alle Befestigungsschrauben in regelmäßigen Abständen auf festen Sitz, da sie
sich mit der Zeit durch Vibration lockern können.
• Kontrollieren Sie das Netzkabel des Gerätes vor jedem Gebrauch auf Schäden und Verschleiß.
Reparaturen müssen durch eine zugelassene Silverline-Reparaturwerkstatt erfolgen. Dies gilt
auch für mit dem Gerät verwendete Verlängerungskabel.
Reinigung
WARNUNG! Tragen Sie während der Reinigung dieses Gerätes stets Schutzausrüstung
einschließlich Schutzbrille und Schutzhandschuhe.
• Halten Sie Ihr Gerät stets sauber. Durch Staub und Schmutz verschleißen die inneren Teile schnell
und die Lebensdauer des Gerätes wird verkürzt.
• Säubern Sie das Gerätegehäuse mit einer weichen Bürste oder einem trockenen Tuch.
• Reinigen Sie Kunststoffteile niemals mit Ätzmitteln. Falls eine Trockenreinigung nicht
ausreichend ist, sollte ein mildes Reinigungsmittel auf einem feuchten Lappen verwendet
werden.
• Das Gerät darf niemals mit Wasser in Berührung kommen.
• Vergewissern Sie sich vor dem erneuten Gebrauch, dass das Gerät wieder vollkommen trocken
ist.
• Die Entlüftungsöffnungen gegebenenfalls mit sauberer, trockener Druckluft reinigen, sofern
verfügbar.
Kohlebürsten
• Mit der Zeit können die Kohlebürsten des Motors verschleißen.
• Wenn die Kohlen stark abgenutzt sind, kann die Motorleistung abnehmen, die Maschine
kurzzeitig ausfallen oder es kann zu sichtbarer Funkenbildung kommen.
• Um die Kohlebürsten zu ersetzen, nehmen Sie die Kohlebürstenabdeckungen (4) und
(20) ab. Nehmen Sie die abgenutzten Kohlebürsten heraus und überprüfen Sie, dass die
Kohlebürstenfächer sauber sind. Setzen Sie die neuen Kohlebürsten vorsichtig ein und bringen
Sie anschließend die Kohlebürstenabdeckungen wieder an.
• Lassen Sie die Oberfräse nach dem Kohlebürstenwechsel zwei bis drei Minuten im Leerlauf
laufen. Möglicherweise bedarf es einiger Anwendungen, bis sich die Kohlebürsten vollständig
eingelaufen haben. Bis dieser Vorgang abgeschlossen ist, kann es weiter zu Funkenbildung
kommen.
• Wenn der Verdacht besteht, dass die Kohlen abgenutzt sind, lassen Sie sie von einem
zugelassenen Vertragskundendienst ersetzen.
Entsorgung
Beachten Sie bei der Entsorgung von defekten und nicht mehr reparablen Elektrowerkzeugen die
geltenden Vorschriften und Gesetze.
• Elektrowerkzeuge und andere elektrische und elektronische Altgeräte nicht über den Hausmüll
entsorgen.
• Lassen Sie sich von der zuständigen Behörde bezüglich der ordnungsgemäßen Entsorgung von
Elektrowerkzeugen beraten.

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