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Baumer X9 Instrucciones De Uso página 2

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DE
BETRIEBSANTLEITUNG - Druckaufnehmer X9xx und X5xx
Diese Druckaufnehmer wurden nach den Vorgaben der Richtlinie
89/336/CE sowie der Normen EN61000-6-2, EN61000-6-3, EN61000-6-4 und EN61326 für elektromagnetis-
cher Verträglichkeit, der Richtlinie.
97/23/CE für Druckbehälter (nach Artikel 3.3 bei Betriebsdruckwerten PS ≤ 200 bar für Medien der Gruppe 1
und 2 sowie Kategorie 1 bei PS > 200 bar für Medien der Gruppe 1 und 2, der Richtlinie)
94/9/CE (EN50014/EN50018/EN50020/EN50281-1-1)
LCIE 0 ATEX 6204X als Geräte mit Eigensicherheit eingestuft
Kennzeichnung
Logo Fabrikant
Druckaufnehmer-Typ
Messbereich
Ausgangssignal
Elektrischer Anschluss
Datum (codiert) fur Rückverfolgbarkeit und Baujahr
Werkstoff der Dichtung, wenn nicht nach NBR-Standard
II 2 G und D
EEx d IIC T6 oder T5
max. Raumtemp. :T6 +70°C T5 +90°C
IP6X 80°C oder 95°C bei D
Bei bestimmten Modellen: Angabe OX zur Verwendung bei Sauerstoff nach ISO 2503 EM mit max. 320 bar
Montage
Die Montage muss nach den technischen Regeln für Anlagen in gefährdeten Bereichen erfolgen. Vor
der Inbetriebnahme unbedingt prüfen, ob der Prozess und das vom Druckaufnehmer zu messende
Medium den Anforderungen bzgl. Eigensicherheit entsprechen.
1- Der Druck und die Art des Messstoffs müssen mit dem Druckaufnehmer kompatibel sein (Zerstörungs-
bzw. Explosionsrisiko).Es ist verboten, den Druckaufnehmer mit unzulässige Messstoffen einzusetzen.
2- Die Betriebstemperatur der Druckaufnehmer-Baugruppe muss zwischen –25°C und der nach der spe-
zifischen Eigensicherheit festgelegten Klasse T6 bzw. T5 betragen. Bei Modellen mit Druckmittler darf die
Prozesstemperatur keine unzulässige Erhöhung der Betriebstemperatur des Druckaufnehmers verursachen.
3- Der Messstoff darf nicht im Druckaufnehmer einfrieren. Keine Gegenstände in die Druckprüföffnung
einführen (da sonst die Membrane zerstört werden kann). Ein- und Ausbau nur in spannungsfreiem und
drucklosem Zustand vornehmen. Achtung: Die Kompression eines Messstoffs beim Einbau kann einen
Überdruck verursachen.
4- Kennzeichnungen und Markierungen sichtbar lassen.
5- Die Einbaulage hat keinen Einfluss auf das Messen, es empfiehlt sich jedoch, den Druckaufnehmer vor
starken Beanspruchungen (Druckpulsationen, Wasserschlag, Schwingungen, mechanische Schocks, un-
zulässige Messstofftemperaturen, elektrische und magnetische Feldern, Blitzschlag, Feuchtigkeit, Witterung-
seinflüsse usw.) zu schützen.
Druckaufnehmer mit Prozessanschluss mit Innen- oder Außengewinde
Darauf achten, dass der Anschluss dicht ist. Dazu die Dichtfläche sauber halten und eine entsprechende
Dichtung einsetzen (siehe Abb. 2). Sechskant (G1/2 ½ NPT) mit Schlüssel Gr. 27 (1 1/16») anziehen, max.
Anzugsmoment 50 Nm, bei kleinerem Gewinde weniger.
Druckaufnehmer mit Druckmittler
Darauf achten, dass der Anschluss dicht ist. Dazu die Dichtfläche sauber halten und eine entsprechende
Befestigung bzw. Dichtung einsetzen, die mit dem Messstoff verträglich sind.
Die Verbindung zwischen Druckmittler und Druckaufnehmer nicht verändern bzw. trennen und keine Arbeiten
daran vornehmen.
Die beiden Teile eines mit einem Schraubflansch verbundenen Druckmittlers nicht trennen.
Den Druckaufnehmer nicht als Spannmittel verwenden.
Elektroanschlüsse
Die Angaben auf dem Schaltplan genau befolgen
Die vorgeschriebenen Anschlüsse der Stecker bzw. Kabel sowie die Spannungs- und Lastwiderstandswerte
befolgen.
Beim Einbau des Kabels folgende Punkte beachten :
- Abgeschirmtes Kabel verwenden und die Abschirmung an beiden Ende an die Masse (Erde) legen
- Keine überschüssige Kabellänge aufgerollt lassen, da dadurch der Induktionswiderstand erhöht wird. Eine
Schleife mit 10 cm Durchmesser bilden, um das Abtropfen von Flüssigkeit zum Druckaufnehmer zu verhin-
dern.
- Für die Montage der Stopfbuchse, sich auf ihren Betriebsanleitung beziehen.
Die Versorgungsspannung muss den Angaben auf dem Gerät entsprechen. Die Ein- und Ausgänge sind
elektrisch von der mechanischen Masse isoliert, die Spannung zwischen Masse und Leitern muss unter 75
VDC (50 VAC) liegen.
Ausbau und Wartung
Diese Arbeiten sind von qualifizierten Fachkräften durchzuführen.
Vor dem Ausbau prüfen, ob der Druckaufnehmer elektrisch nicht mehr versorgt ist, der Messstoff nicht mehr
unter Druck steht und die Druckaufnehmertemperatur ausreichend abgesunken ist, um Verbrennungen zu
vermeiden. Das Druckmessteil vor Beschädigung durch mechanischen Schocks usw. schützen – insbeson-
dere bei Modellen mit einer Membrane.
Bei Neukalibrieren und Prüfungen unbedingt prüfen, ob das Gerät bei einer Sauerstoffanlage eingesetzt
wird. Ist dies der Fall, dürfen die Arbeiten nur von qualifizierten Fachkräften vorgenommen werden, die spe-
ziell dazu geschult wurden und über die entsprechenden Fachmitteln verfügen.
Den Druckaufnehmer nicht an eine Anlage mit anderem Messstoff einbauen (Gefahr einer chemischen
Reaktion oder sogar einer Explosion).
Wiedereinbau: Dieselben Vorschriften wie beim Ersteinbau befolgen.
Neue Dichtung einsetzen.
Inbetriebnahme und Kalibirierung
Sämtliche Einstellungen wurden zwar im Werk vorgenommen, der Nullpunkt von +/-10% des Messbereichs
kann jedoch erneut eingestellt werden. (Verstärker gibt es als Sonderausführung für die Geräte mit 4/20 mA).
Diese Arbeit nicht bei einem Druckaufnehmer durchführen, der extremen Temperaturen ausgesetzt ist, um
Verbrennungen zu vermeiden.
- Die Zugangsschraube abschrauben. Bei Druckwert Null das Potentiometer für den Nullwert Z einstellen.
Bei Nenndruck mit dem Potentiometer S den Nennwert einstellen (Option: ±10% oder ±50% von PS.).
Druckaufnehmer vom Typ X9.. X5.. / Transmisor Tipo X9.. X5..
LCIE 03 ATEX 6204X
II 2 G und/y D
EEx d IIC T6 oder/o T5
-20°C ≤ Ta. ≤ +70°C
Schutzklasse IP6x
Polvo IP6x
T° Oberfläche
T° Surfacie
Ta. +70°C
Ta. +90°C
Baumer Bourdon-Haenni S.A.S. · 125, rue de la Marre · B.P. 70214 · 41103 Vendôme Cedex · France
Tél. +33 (0)2 54 73 74 75 · Fax France +33 (0)2 54 73 74 74 · Fax Export +33 (0)2 54 73 74 73
info.fr@baumerprocess.com · www.baumerprocess.com
Gase
Gas
Klasse
Clases
+80°C
T6
+95°C
T5
ES
INSTRUCCIONES DE USO - Transmisor de presión X9xx y X5xx
Estos transmisores han sido desarrollados, fabricados y controlados de acuerdo con la directiva
89/336/CE y las normas EN61000-6-2, EN61000-6-3, EN61000-6-4 y EN61326, relativas a la compatibilidad
electromagnética, y con la directiva
97/23/CE de los equipos bajo presión (según el articulo 3.3 para las presiones de servicio PS ≤ 200 B fluidos
grupos 1 & 2 y categoría 1 para PS > 200 B fluidos grupos 1 & 2).
94/9/CE (normas EN50014/EN50020/EN50281-1-1).
según el certificado de examen CE de tipo LCIE 03 ATEX 6204X.
Marcas
Logotipo del fabricante
Tipo de transmisor
Escala de medida
Señal de salida
Conexión eléctrica
Código de trazabilidad y año
Tipo de junta, si es diferente al estándar NBR
II 2 G y D
EEx d IIC T6 ó T5
T. amb. máx. :T6 +70°C T5 +90°C
IP6X 80°C ó 95°C para D
En algunos modelos, la indicación OX para utilización con oxígeno según ISO 2503 EM máximo 320B
Montaje
El montaje se debe realizar en conformidad con las reglas del arte en uso para instalaciones clasi-
ficadas en zona peligrosa. Antes de realizar la puesta en servicio, es imprescindible asegurarse de
que el proceso y el fluido que el transmisor debe medir son compatibles con las exigencias de la
Seguridad Intríseca.
1- La presión y la naturaleza del fluido que se va a medir deben ser compatibles con el transmisor (riesgo de
destrucción y explosión).Está formalmente prohibido usar un transmisor con un fluido para el que no haya
sido diseñado.
2- La temperatura ambiente de utilización o la del fluido deberá estar comprendida entre -25º C y la clase
T6 ó T5 definida por la Seguridad Intrínseca. En los modelos con separador, la temperatura del proceso no
deberá generar en el transmisor una temperatura superior a su valor máximo admisible.
3- El fluido no debe helarse en el transmisor. No se debe introducir ningún objeto rígido en el orificio de toma
de presión (riesgo de obstrucción de la membrana). Las operaciones de montaje-desmontaje se deberán
llevar a cabo sin voltaje y a presión nula. Mucha atención, la compresión de un líquido durante el montaje
puede provocar una sobrepresión.
4- Dejar visibles las etiquetas y marcas.
La posición del montaje no influye en la medición, aunque se recomienda proteger el transmisor de cual-
quier influencia severa del entorno (pulsaciones, golpe de ariete, vibraciones, golpes, fuentes de calor,
campos eléctricos y magnéticos, rayos, humedad e intemperie).
Transmisor con conexión proceso roscado
El usuario debe asegurarse de la hermeticidad de la conexión. La superficie de hermeticidad deberá estar
limpia y se utilizará una junta adecuada (fig. 2). El apriete con par (50 Nm máximo) se deberá aplicar con
una llave de 27 mm (1»1/16) sobre el hexágono (G1/2 1/2NPT). Reducir el par para roscas de medidas
inferiores.
Transmisor con separador
El usuario deberá asegurarse de la hermeticidad de las conexiones usando los medios de fijación y las
juntas adecuadas y compatibles con el fluido medido.
No modificar o intervenir, ni disociar la unión separador-transmisor.
No disociar las dos partes de un separador con bridas fijadas por tornillos.
No utilizar el transmisor como medio de apriete.
Conexión eléctrica
Atenerse obligatoriamente a las indicaciones del esquema
Respetar la conexión de los conectores o cable como indica la figura 1, así como los valores de tensión y
resistencia de carga
Cuando se instale el cable, hay que respetar los siguientes puntos:
- usar cable blindado y conectar el blindaje en los 2 extremos a la masa (tierra);
- no dejar reserva de cable enrollado ya que aumenta la inductancia de la unión. Formar un bucle 10 cm
para evitar el goteo hacia el transmisor);
- Para el montaje de prensa - étoupe trasladarse a su instrucciones de uso.
El voltaje de alimentación deberá ser conforme al valor indicado en el equipo. Las entradas y salidas estarán
aisladas eléctricamente de la masa mecánica y la tensión entre la masa y los hilos eléctricos deberá ser
inferior a 75 Vdc (50 Vac).
Desmontaje y mantenimiento
Estas operaciones deberán ser realizadas por personal cualificado.
Antes de proceder a desmontarlo, asegurarse de que el transmisor ya no está alimentado eléctricamente,
que el circuito hidráulico ya no está bajo presión y que la temperatura ambiente permite desmontarlo sin
riesgo de quemaduras. Proteger el extremo de presión contra los golpes, especialmente en los modelos con
membrana.
Si se efectúa una recalibración o un control, es imprescindible verificar si el equipo se usa sobre el circuito
de oxígeno, en cuyo caso las operaciones las llevará a cabo personal competente, cualificado y con los
medios técnicos apropiados.
No volver a montar el transmisor en un fluido de distinto al original (existe riesgo de reacción química e
incluso de explosión).
Montaje: respetar las mismas normas indicadas para el montaje inicial.
Usar una junta nueva.
Puesta en servicio y procedimiento de calibración
Todos los ajustes han sido efectuados en fábrica pero, sin embargo se puede ajustar el cero +/-10% de la
EM opcionalmente el alcance en los modelos 4/20 mA). Esta operación no se deberá efectuar si el transmi-
sor está sometido a temperaturas extremas, para evitar quemaduras.
- desenroscar el tornillo de acceso y con presión nula regular el potenciómetro de cero Z
- a presión nominal, ajustar el potenciómetro de sensibilidad ''S ''(opcional: ±10% o ±50% de PS).
Zones 1 und 21 / Zonas 1 y 21
Gerfahrenbereich / Zona peligrosa
Elektroanschlüsse /Conexión eléctrica
Conduit /Conduit
X9-3 X5-3
1 : +Versorg / +Alimentación
2 : - Versorg / -Alimentación
: Geerdet / Tierra
X9-2 X9-4 X9-6 X5 2 X5-4 X5-6
1 : +Maβ/+Medina
2 : - Versorg,-Medina / -Alim,-Medida
3 : + Versorg / + Alimentación
: Geerdet / Tierra
Bornier / Terminals block
X9-3 X5-3
Rot/Rojo : + Versorg / +Alimentación
Schwartz/Negro : - Versorg / -Alimentación
Grün-Gelb/Verde-Amarillo : Geerdet / Tierra
X9-2 X9-4 X9-6 X5 2 X5-4 X5-6
Weiβes/Blanco: + Maβ / +Medina
Schwartz/Negro : - Versorg,- Maβ / -Alim,-Medina
Rot/Rojo : + Versorg / +Alimentación
Grün-Gelb/Verde-Amarillo : Geerdet / Tierra
nicht gefährdeter Bereich / Zona non peligrosa

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