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Fein KFH17-8 Manual De Instrucciones página 21

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KFH17-15 (**)
Arbeitsverfahren
1. Arbeitsschritt (c = 5 mm)
2. Arbeitsschritt (c = 12 mm)
3. Arbeitsschritt (c = 15 mm)
K
* Dieser Messwert ist material- und anwendungsabhängig und
kann dadurch auch überschritten werden.
Umgang mit gefährdenden Stäuben
Bei Werkstoff abtragenden Arbeitsvorgängen mit die-
sem Werkzeug entstehen Stäube, die gefährlich sein
können.
Berühren oder Einatmen von einigen Stäuben z. B. von
Asbest und asbesthaltigen Materialien, bleihaltigem
Anstrich, Metall, einigen Holzarten, Mineralien, Silikat-
partikeln von gesteinshaltigen Werkstoffen, Farblöse-
mitteln, Holzschutzmitteln, Antifouling für
Wasserfahrzeuge kann bei Personen allergische Reakti-
onen und/oder Atemwegserkrankungen, Krebs, Fort-
pflanzungsschäden auslösen. Das Risiko durch das
Einatmen von Stäuben hängt von der Exposition ab.
Verwenden Sie eine auf den entstehenden Staub abge-
stimmte Absaugung sowie persönliche Schutzausrüs-
tungen und sorgen Sie für eine gute Belüftung des
Arbeitsplatzes. Überlassen Sie das Bearbeiten von
asbesthaltigen Material nur den Fachleuten.
Holzstaub und Leichtmetallstaub, heiße Mischungen aus
Schleifstaub und chemischen Stoffen können sich unter
ungünstigen Bedingungen selbst entzünden oder eine
Explosion verursachen. Vermeiden Sie Funkenflug in
Richtung Staubbehälter sowie Überhitzung des Elek-
trowerkzeugs und des Schleifguts, leeren Sie rechtzeitig
den Staubbehälter, beachten Sie die Bearbeitungshin-
weise des Werkstoffherstellers sowie die in Ihrem Land
gültigen Vorschriften für die zu bearbeitenden Materi-
alien.
Bedienungshinweise.
Führen Sie das Elektrowerkzeug nur eingeschaltet
gegen das Werkstück. Andernfalls können Werk-
stück und Einsatzwerkzeuge beschädigt werden.
Bei der Bearbeitung muss die Führungsrolle stets am
Werkstück anliegen.
Entfernen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug
zuerst vom Werkstück und schalten es anschlie-
ßend aus. Andernfalls können Werkstück und Einsatz-
werkzeuge beschädigt werden.
Wenn sich die Vibrationen des Elektrowerkzeugs
deutlich erhöhen, überprüfen Sie die Einstellungs-
parameter für das jeweilige Einsatzmaterial und den
Zustand des Einsatzwerkzeuges.
Bewertete
dung usw. von Spänen fern. Versuchen Sie nicht, das
Beschleunigung*
Einsatzwerkzeug zu entfernen, wenn es sich noch
dreht. Dies kann schwere Verletzungen verursachen.
2
3,7 m/s
2
4,1 m/s
2
4,3 m/s
Sie nicht die scharfen Kanten des Fräskopfes.
2
1,5 m/s
heiß werden. Lassen Sie das Einsatzwerkzeug abkühlen:
– nach dem Ablegen des Elektrowerkzeugs
– vor dem Werkzeugwechsel.
Drehen oder wenden Sie bei Bedarf die achtfach ein-
setzbaren Wendeschneidplatten. Achten Sie darauf,
dass Fräskopf, Führungsrolle und Wendeschneidplatten
je Anwendung variieren können. Verwenden Sie hier-
für nur für die Anwendung zugelassene Zubehöre.
Achten Sie bei Fasen- und Radiusbearbeitung darauf,
dass abhängig vom Material die richtige Drehzahlstufe
eingestellt ist.
Durch Brennen, Plasma- oder Laserschneiden können
verschiedene Materialien an den Kanten aufhärten.
Dadurch können die angegebenen Richtwerte sehr
stark abweichen.
Fasenhöhe einstellen (siehe Seite 9/10)
Verwenden Sie Fasen-Wendeschneidplatten, diese sind
als Zubehör erhältlich. Stellen Sie die Fasenhöhe „a"
über das Einstellmaß am Führungsteller ein. Fertigen Sie
ein Probestück an. Da die Skala eine Toleranz von ca.
± 1 mm (ca. 1/32'') aufweist, kann eine Nachjustierung
erforderlich sein. Die Nachjustierung erfolgt über die
zweite Skala (Ziffern 1 bis 15) am Führungsteller. Je Zif-
fer wird der Führungsteller um 0,1 mm (1/254'') ver-
stellt. Das maximale, materialabhängige Einstellmaß
sowie die empfohlene Drehzahlstufe entnehmen Sie
den beiden folgenden Tabellen.
Radiusmaß einstellen (siehe Seite 10)
Verwenden Sie Radius-Wendeschneidplatten, diese
sind als Zubehör erhältlich. Das Einstellmaß des Füh-
rungstellers muss auf den jeweiligen Radius angepasst
werden. Die Werte für das Einstellmaß entnehmen Sie
dem jeweiligen Zubehör. Die materialabhängige Dreh-
zahlstufe entnehmen Sie den beiden folgenden Tabel-
len.
Verletzungsgefahr durch Späne.
WARNUNG
Halten Sie immer Ihre Hände, Klei-
Verletzungsgefahr durch scharfe
WARNUNG
Kanten des Fräskopfes. Berühren
Verbrennungsgefahr. Das Einsatz-
WARNUNG
werkzeug kann bei der Anwendung
c
a
de
21

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