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Drehzahl vorwählen
Sie können die maximale Drehzahl am
Stellrad Drehzahlvorwahl (
len. Der Ein-/Ausschalter (
noch bis zur vorgegebenen Drehzahl einge-
drückt werden.
•
Stellen Sie die gewünschte Drehzahl am
Stellrad Drehzahlvorwahl (
1-2 = niedrige Drehzahl
3-4 = mittlere Drehzahl
5-7 = hohe Drehzahl
Die geeignete Drehzahlvorwahl ist abhän-
gig vom Werkstoff, vom Fräsertyp sowie
von den Arbeitsbedingungen. Wählen Sie
bei großen Fräserdurchmessern und harten
Werkstücken niedrigere Drehzahlen, bei
kleinen Fräserdurchmessern und weichen
Werkstücken höhere Drehzahlen.
Am besten lässt sich die geeignete Dreh-
zahl bei einer Probefräsung ermitteln.
Stellen Sie die Drehzahl nie-
mals während des Fräsens ein.
Es besteht Verletzungsgefahr.
Arbeitshinweise
Fräsen
Fräsen Sie immer im Gegenlauf:
Hierbei wird das Gerät entgegenge-
setzt zur Drehrichtung des Fräsers
bewegt.
(a)
82
3) vorwäh-
6) kann nur
3) ein.
(b)
Fräsen Sie nie mit der Um-
laufrichtung (Gleichlauf). Es
besteht Unfallgefahr, da das
Gerät aus der Hand gerissen
werden kann.
•
Verwenden Sie nur Fräser, deren ange-
gebene zulässige Drehzahl mindestens
so hoch ist wie die auf dem Gerät
angegebene Höchstdrehzahl des Ge-
rätes.
•
Verwenden Sie immer das passende
Werkzeug.
•
Benutzen Sie keine stumpfen oder be-
schädigten Werkzeuge und Zubehörtei-
le.
•
Führen Sie das Netzkabel beim Fräsen
immer nach hinten vom Gerät weg.
1. Befestigen Sie das Werkstück sicher
auf der Arbeitsfläche.
2. Setzen Sie einen Fräser ein.
3. Stellen Sie die gewünschte Frästiefe
und Drehzahl ein.
4. Schalten Sie das Gerät ein.
5. Lösen Sie den Spannhebel (
drücken Sie das Gerät bis zum Aufsit-
zen des Tiefenanschlags (
sam nach unten. Arretieren Sie das
Gerät mit dem Spannhebel wieder.
6. Halten Sie das Gerät beim Arbeiten
fest mit beiden Händen und fräsen Sie
mit gleichmäßigem Vorschub.
7. Nach der Arbeit lösen Sie den Spann-
hebel (
19) und führen das Gerät
nach oben.
8. Schalten Sie das Gerät aus.
Kanten- und Profilfräsen
Beim Kanten- oder Profilfräsen ohne
Parallelanschlag muss der Fräser
mit einem Anlaufring (a) als Füh-
a
rung ausgestattet sein.
19) und
17) lang-