L Eistungsdaten; B Etriebsbedingungen; Icherheitshinweise Zur Nbetriebnahme; M Aschine - SUHNER MACHINING MAX 100 Documentación Técnica

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  • ESPAÑOL, página 38
2.2.2 s
perrluft
Anschluss dicht in den Spannflansch einschrauben
(G1/8). Die Pneumatikanschlüsse verschlauchen und mit
aufbereiteter Druckluft gemäss DIN ISO 8573-1, 4.4.4 bei
0,7 bar Überdruck dauerhaft beaufschlagen.
Besteht die Gefahr nicht, dass die Spindel verschmutzt
wird, kann auf die Sperrluft verzichtet werden. Die Gewin-
debohrung ist in diesem Fall dicht zu verschliessen.
Es ist zu beachten, dass die Sperrluft für die Dau-
er der akuten Verschmutzung ansteht, ggf. also
über die Bearbeitungsdauer hinaus.
2.3 l
eIstungsdaten
Max. Drehzahl
Max. Drehmoment
Rundlaufgenauigkeit
Werkzeugaufnahmen
Norm für Werkzeughalter ISO40 / ISO 50
Norm für Anzugsbolzen Typ A ISO40 / ISO 50 ISO 7388/ II
Norm für Werkzeughalter HSK100 Form A
Motorleistung
-1
50Hz 3000min
-1
50Hz 1500min
-1
50Hz 1000min
Nenndrehzahl Motor
50Hz
Schutzart Motor
Gewicht ohne Motor
Lackierung
2.4 b
etrIebsbedIngungen
Temperaturbereich Betrieb
Relative Luftfeuchtigkeit
Sperrluft
Motorspeisung
-1
5200min
1000Nm
0.01mm
HSK 100 / ISO 40 / ISO 50
DIN 69871
DIN 69872
DIN 69893
7.5 / 9 / 11 / 15kW
7.5 / 9 / 11 / 15kW
7.5kW
-1
1000 / 1500 / 3000min
IP55
ca. 159kg
RAL 5012
+20 bis +50°C
90% bei +30°C
65% bei +50°C
0.7bar
230-400/460V, 50-60Hz
2.5 s
IcherheItshInweIse Zur
Vor allen Arbeiten an der Maschine, muss
sie von der Energieversorgung getrennt
werden.
Die Inbetriebnahme muss durch eine fachkundige Per-
son durchgeführt werden, welche mit den Sicherheitsvor-
schriften vertraut ist.
Kontrollläufe immer ohne Werkstück fahren.
Vor Inbetriebnahme Drehrichtung prüfen.
Die Integration und der sichere Betrieb der Komponenten
in der Maschine ist vom Betreiber zu gewährleisten.
Der Elektroanschluss muss durch eine Fachperson den
örtlichen Vorschriften entsprechend ausgeführt werden.
Die örtlichen Erdungsvorschriften sind zu beachten, ent-
sprechend auszuführen und zu kontrollieren.
Maschine erst starten, wenn keine Gefährdung durch die
drehende Spindel entsteht.
Verwenden Sie nur zweckentsprechende Werkzeuge,
trimmen Sie kein Werkzeug für eine Anwendung, für die
es nicht vorgesehen ist.
Nach dem Transport sind alle elektrischen und mecha-
nischen Verbindungen auf Beschädigung und Selbstlo-
ckerung zu überprüfen und nötigenfalls in Ordnung zu
bringen.
Der Arbeitsbereich der Maschine muss frei und gegen
unerlaubten Zutritt abgesichert sein.
Bei Einsatz von Innenkühlung sind die Einbauvorschriften
der Hersteller von Werkzeugaufnahme und Drehdurch-
führung zu beachten.
Die Kontrolle der Drehrichtung von Motor- bzw. Spindel
darf nur mit entspanntem Riemen erfolgen. Bei falscher
Drehrichtung wird die Umkehr durch Vertauschen von
zwei beliebigen Netzleitern erreicht.
Die Abschirmung des Motorenkabels muss beim Klem-
menbrett grossflächig mit dem Motorengehäuse verbun-
den werden.
3. h
anDhabung
3.1 m
aschIne
Bei Anlieferung ist die Maschine auf die
mit der Bestellung geforderten Antriebs-
konfiguration eingestellt.
Maschine sauber halten!
I
nbetrIebnahme
/ b
EtriEb
21

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