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  • ESPAÑOL, página 208
• Bringen Sie die Hobelmesserabdeckung (7) wie-
der in Position und decken Sie das Hobelmesser
auf der gesamten Länge ab.
9.2 Dickenhobeln
m ACHTUNG!: Ziehen Sie vor allen Wartungs-, Rei-
nigungs-, und Einstellarbeiten den Netzstecker.
9.2.1 Einstellung (Abb. 4/11)
Setzen Sie die Handkurbel (10) auf die Spindel (19)
und drehen Sie den Dickenhobeltisch (21) auf die ge-
wünschte Höhe. Die eingestellte Höhe kann an der
Skala (C) abgelesen werden.
9.2.2 Dickenhobel-Betrieb (Abb. 4/11/12)
Achtung! Beachten Sie die richtige Montage der
Spanabsaugung (siehe 8.4)
• Verbinden Sie den Netzstecker mit der Netzlei-
tung. Drücken Sie die grüne Taste „I", um die Ho-
belmaschine zu starten.
• Legen Sie ein Werkstück auf den Dickenhobel-
tisch (21). Führen Sie das Werkstück Richtung
Vorschubtisch (12) zu. (Achten Sie auf die Pfeil-
richtung, welche die Arbeitsrichtung ebenfalls sym-
bolisiert.)
• Schalten Sie nach Beendigung der Arbeit die Ma-
schine ab. Drücken Sie dazu die rote Taste „0".
Trennen Sie die Maschine anschließend vom Netz.
• Entfernen Sie Späne und Staub vom Dickenhobel-
tisch (21) und Messerwalze, nachdem die Maschi-
ne komplett zum Stillstand gekommen ist.
9.3 Messerwechsel (Abb. 13/14)
m ACHTUNG!: Ziehen Sie grundsätzlich den
Netzstecker, bevor Sie die Messer wechseln.
• Arretieren Sie den Hobelwellenschutz kpl. (13) in
der angehobenen Stellung.
• Lösen und entfernen Sie die vier Spannschrau-
ben (23).
• Heben Sie Messer (24) und Messerbalken (27) von
der Welle ab.
• Entfernen Sie Späne und Harz von der Hobelwelle
und Messerbalken.
• Setzen Sie das neue Messer (24) in der Hobelwel-
le ein, fixieren Sie das Messer (24) mit den recht-
eckigen Schlitzen in den beiden Schraubenköpfen.
(Mit diesen beiden Schrauben wird das Messer in
der Höhe eingestellt.)
• Legen Sie den Messerbalken (27) auf das Mes-
ser (24).
• Ziehen Sie die 4 Spannschrauben (23) leicht an.
• Wiederholen Sie die Arbeitsgänge für das zweite
Messer (24).
• Stellen Sie nun die Hobelmesser (24) exakt zum
Abnahmetisch ein. Verwenden Sie hierzu ein Li-
neal das auf dem Abnahmetisch aufgelegt wird.
 www.scheppach.com /  service@scheppach.com /  +(49)-08223-4002-99 /  +(49)-08223-4002-58
• Durch Verstellen der beiden Einstellschrauben
(31) kann das Messer (24) in der Höhe verstellt
werden.
• Durch Drehen der Hobelwelle in Verbindung mit
dem Lineal erkennen Sie die Höheneinstellung.
• Das Messer ist exakt eingestellt, wenn das Lineal
durch die Messer max. 3 mm weiterbewegt wird.
• Nach erfolgreicher Einstellung der Messer, sind
alle Spannschrauben fest anzuziehen (8,4 N/m)
Beachten Sie:
• Scharfe Hobelmesser garantieren ein sauberes
Hobelbild und belasten den Motor weniger.
• Beim dreimaligen Schleifen darf nicht mehr Mate-
rial als 3 x 0,05 mm abgetragen werden.
• Die an dieser Maschine verwendeten Messer sind
nicht zum Falzen/Zinken geeignet.
• Abschließend Hobelwellenschutz wieder auf den
Tisch absenken und die Hobelwelle abdecken, mit
Sterngriffschraube klemmen.
m ACHTUNG!
Verwenden Sie ausschließlich die für dieses Gerät
vom Hersteller empfohlenen Messer. Bei der Ver-
wendung anderer Messer besteht Verletzungsgefahr
auf Grund von Kontrollverlust.
Vermeiden Sie ein Überdrehen und mögliches Ab-
lösen der Gewinde. Messerbalken oder Schrauben
mit abgenutztem Gewinde müssen sofort ersetzt
werden.

10. Instandhaltung

m WARNUNG! Vor jeglichen Reinigungs-, Einstel-
lungs-, Wartungs- oder Instandsetzungsarbeiten
trennen Sie den Netzstecker von der Hauptstromver-
sorgung!
Maschinenpflege
Die Abricht- und Dickenhobelmaschine ist wartungs-
arm. Die Lager besitzen eine Dauerschmierung.
Nach ca. 10 Arbeitsstunden empfehlen wir das Ölen
folgender Teile:
• Lager der Einzugs und Auszugwalze.
• Lager von Riemenscheibe und –zahnrad.
Die Gewindespindel für die Höhenverstellung des Di-
ckentisches darf nur mit einem Trockenschmiermittel
behandelt werden.
Die Tischoberfläche und die Einzugs- und Ausschub-
walze müssen immer harzfrei gehalten werden.
Schmutzige Einzugs-/Ausschubwalzen müssen ge-
reinigt werden.
Zur Vermeidung einer Motorüberhitzung muss regel-
mäßig überprüft werden, ob sich an den Luftöffnun-
gen des Motors Staub angesetzt hat.
DE | 19

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