YATO YT-82140 Manual Original página 21

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  • ESPAÑOL, página 61
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Für das Vorhobeln kann man die Hobeltiefe erhöhen, aber um die entsprechende Qualität der Oberfläche zu erhalten, muss man
die Hobeltiefe verringern und den Hobel langsam verschieben.
Der Hobel besitzt an der hinteren Kante der Grundplatte eine Stütze, die nach dem Anheben des hinteren Teiles der Grundplatte
herunterfällt und beim erneuten Ablegen des Hobels einem Kontakt der Messer mit dem zu bearbeitenden Material vorbeugt
(XV).
Vor der Wiederaufnahme der Arbeit muss man die Stütze anheben. Während des normalen Beginns des Funktionsbetriebes wird
die Stütze selbsttätig angehoben, währenddessen der Hobel auf dem zu bearbeitenden Material geführt wird.
Hinweis! Es ist verboten, den Hobel mit den rotierenden Messern auf der Stütze zurückzulassen.
Hobeln der Kanten (XVI)
Der Fuß des Hobels hat ausgeschnittene Rillen mit verschiedener Tiefe, die das Anfasen des zu bearbeitenden Materials er-
leichtern. Mit dem Drehknopf die Hobeldicke einstellen. Der Fuß des Hobels ist so zu legen, damit die Rille auf die Kante des zu
bearbeitenden Materials trifft. Jetzt erfolgt der Arbeitsablauf wie beim Hobeln von Flächen.
Hinweis! In Abhängigkeit von der Tiefe der Rille kann der volle Bereich der Hobeltiefe nicht zugänglich sein. Nur die mittlere Rille
ermöglicht die Ausnutzung des vollen Bereichs der Hobeltiefe.
Zusatzhinweise
Nach Beendigung der Arbeit ist das Werkzeug auszuschalten, den Stecker aus der Netzsteckdose zu ziehen sowie die Wartungs-
arbeiten und Durchsichten zu realisieren.
Der erklärte Gesamtwert der Schwingungen wurde nach der Standardprüfmethode gemessen und kann zum Vergleich des einen
Werkzeuges mit dem anderen benutzt werden. Der erklärte Gesamtwert der Schwingungen kann auch für eine vorläufige Bewer-
tung der Lage zur Anwendung kommen.
Hinweis! Die Emission der Schwingungen während der Arbeit mit dem Werkzeug kann sich, in Abhängigkeit von der Art der
Werkzeuganwendung vom erklärten Wert unterscheiden.
Hinweis! Man muss vorher die Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners bestimmen, die sich auf die Einwirkungen
unter realen Einsatzbedingungen stützen (unter Einberechnung von allen Teilen des Betriebszyklusses, wie zum Beispiel auch
der Zeit, wo das Werkzeug ausgeschaltet ist oder im Leerlauf arbeitet sowie die Zeit der Aktivierung).
KONSERVIERUNG UND ÜBERSICHTUNGEN
ACHTUNG! Vor dem Beitritt zur Regulierung, technischen Bedienung und Konservierung soll man die Einrichtung von der Elek-
tronetz durch die Herausziehung des Steckers aus der Netzdose abschalten. Nach der Beendung der Arbeit soll man technischen
Stand durch äußere Besichtigungen und die Beurteilung von: Gestell und Handgriff, Elektroleitung mit Stecker und Abbiegungs-
stück, Tätigkeit des Elektroschalters, Durchgängigkeit von Lüftungsschlitzen, Funken von Bürsten, Arbeitslautstärke von Lager
und Getriebe, Anfahren und Arbeitsgleichmäßigkeit überprüfen. In der Garantiezeit kann der Benutzer keine Elektrowerkzeuge
demontieren oder keine Bauteile sowie Bestandteile austauschen, weil dies eine Verlierung der Garantierechte verursacht. Alle
beobachtete bei der Übersicht oder in der Arbeitszeit Unrichtigkeiten bestimmen das Signal zur Durchführung der Reparatur im
Service. Nach der Beendung der Arbeit soll man Gehäuse, Lüftungsschlitze, Schalter, Zusatzhandgriff und Bedeckungen z.B. mit
dem Druckluftstrahl (vom Druck nicht größer als von 0,3 MPa), Pinsel oder trockenen Lappen ohne Benutzung von Chemiemittel
und Reinigungsflüssigkeiten reinigen. Die Werkzeuge und Handgriffe soll man mit dem sauberen, trockenen Lappen reinigen.
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