• Führen Sie den Messstab (16) wieder ein und über-
prüfen Sie den Ölfüllstand, ohne den Messstab (16)
wieder fest zu schrauben.
• Wenn der Ölfüllstand zu gering ist, geben Sie die
empfohlene Menge an Öl zu.
• Bauen Sie nach Abschluss alles wieder zusammen,
und schrauben Sie den Ölmessstab ein.
Benzinkontrolle, (Abb. S)
• Halten Sie den Motor an, öffnen Sie den Tankdeckel
(12) und überprüfen Sie den Benzinfüllstand. Ist der
Füllstand zu niedrig, geben Sie Benzin hinzu, bis
der Tank voll ist. Schrauben Sie dann den Deckel
wieder auf.
• Geben Sie nicht so viel Benzin zu, dass die Kante
des Tanks bedeckt ist (Benzinhöchstfüllstand).
• Es wird eine Oktanzahl von 90 für bleifreies Benzin
empfohlen. Bleifreies Benzin verringert die Kohlen-
stoffablagerungen und verlängert die Betriebsdauer
des Abgassystems.
• Verwenden Sie kein bereits verwendetes und ver-
schmutztes Benzin. Lassen Sie keinen Schmutz
und Wasser in den Benzintank gelangen.
Starten des Motors, (Abb. I + K)
• Bewegen Sie den Benzinhahn (11) in die Stellung
ON. Wenn Sie einen kalten Motor starten, be-
wegen Sie den Chokehebel (10) in die Stellung
CLOSE
.
• Wenn der Chokehebel (10) in die Stellung CLOSE
zum Starten des Motors gebracht wurde, be-
wegen Sie ihn sanft in die Stellung OPEN
rend sich der Motor erwärmt.
• Wenn Sie einen warmen Motor starten, lassen Sie
den Chokehebel (10) in der Stellung OPEN
• Bewegen sie den Motorschalter (17) in die Stellung
ON.
• Betätigen Sie den Anreissstarter (14).
Anreißstarter (14), (Abb. A)
Ziehen Sie den Startergriff (14) leicht, bis Sie einen Wi-
derstand spüren. Ziehen Sie dann kräftig und bringen
den Startergriff (14) zurück in die Ausgangsposition.
Wenn der Chokehebel (10) in die Stellung CLOSE
zum Starten des Motors gebracht wurde, bewegen Sie
ihn sanft in die Stellung OPEN
Motor erwärmt. Ziehen Sie den Gashebel (1) nach dem
Aufwärmen des Motors, um die Geschwindigkeit des
Motors hochzufahren. Die Platte beginnt zu vibrieren
und zu verdichten.
16 | DE
Vorwärtsbewegung
Die Rüttelplatte läuft automatisch bei Vollgas nach
vorn.
m ACHTUNG!
Verwenden Sie die Rüttelplatte nicht auf Beton oder
extrem harten, trockenen, verdichteten Oberflächen.
Die Rüttelplatte springt dann eher, als dass er vibriert.
Dadurch kann sowohl der Rüttler als auch der Motor
beschädigt werden.
Die Anzahl an Wiederholungen, die für ein gewünsch-
tes Verdichtungsergebnis notwendig sind, hängen von
der Art und der Feuchtigkeit des Untergrundes ab. Die
maximale Verdichtung wurde erreicht, wenn Sie einen
sehr starken Rückstoß bemerken.
Wenn sie die Rüttelplatte auf Pflastersteinen verwen-
den, bringen Sie die Gummimatte (c) an, um ein Ab-
platzen und Abschleifen der Steinoberfläche zu ver-
meiden.
Eine bestimmte Menge an Feuchtigkeit im Boden ist
notwendig. Übermäßige Feuchtigkeit kann jedoch
dazu führen, dass kleine Teile zusammenkleben und
eine gute Verdichtung verhindern. Lassen Sie den
Grund etwas trocknen, wenn er extrem nass ist.
Ist der Grund so trocken, dass während der Benutzung
der Rüttelplatte Staubwolken aufwirbeln, sollte etwas
Flüssigkeit zum Grund zugegeben werden, um die
, wäh-
Verdichtung zu verbessern. Dadurch wird der Luftfilter
ebenfalls entlastet.
.
Die folgenden Anmerkungen müssen befolgt werden,
wenn Boden auf Anstiegen verdichtet wird (Hügel, Bö-
schungen).
Nähern Sie sich Anstiegen nur von ganz unten (ein An-
stieg, der leicht nach oben überwunden werden kann,
kann auch ohne Risiko nach unten verdichtet werden).
Der Bediener darf niemals in Richtung der abfälligen
Richtung stehen.
Ein Höchstanstieg von 25° darf nicht überschritten
werden.
, während sich der
m ACHTUNG!
Wird dieser Anstieg überschritten, kann das Motor-
schmiersystem ausfallen (Spritzschmierung und daher
Ausfall von wichtigen Motorenkomponenten).
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