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Während der Arbeit immer regelmäßige Pausen einlegen.
Das Werkzeug darf nicht überlastet werden, die Temperatur der Werkzeugoberfläche darf niemals 60
o
C überschreiten.
Das Werkzeug darf nicht als stationäre Hobelmaschine eingesetzt werden.
Die Sicherheitsanweisungen für die Verwendung der Elektrowerkzeuge immer beachten.
Nach dem Arbeitsabschluss das Werkzeug darf nur nach dem Abschalten von dem Netz und nach Anhalten der Messerwelle
abgelegt werden.
Nach dem Arbeitabschluss das Werkzeug einer Wartung und Durchsicht unterziehen.
Hobeln (V)
Die Hobelmaschine mit der Schuhvorderseite an die Werkstückoberfläche anlegen, dabei dürfen die Hobelmesser mit der zu
bearbeitenden Oberfläche nicht in Berührung kommen, die Maschine mit dem Schalter einschalten und abwarten bis die Messer-
welle die volle Drehzahl erreichen wird, dann die Hobelmaschine vorsichtig nach vorn verschieben.
Am Anfang des Hobelvorganges den Vorderteil und am Ende des Hobelvorganges den Hinterteil drücken.
Beim Grobhobeln kann die Hobeltiefe größer sein, dagegen zur Erreichung der guten Oberflächenqualität soll die Hobeltiefe und
der Vorschub verringert werden.
Kantenfasen-Schräghobeln
Hobelschuh entlang der Keilrille an der Schuhunterseite an der Werkstückkante anlegen, die Hobeltiefe einstellen und den Hobel
entlang der Werkstückkante führen.
Falzhobeln (VI)
Die Führungsschiene so befestigen, damit sie mit der Werkstückseitenfläche in Berührung kommt, die Führungsschiene mit der
Schraube festmachen. Maximale Falztiefe beträgt 30 mm.
Der erklärte Gesamtwert der Schwingungen wurde nach der Standardprüfmethode gemessen und kann zum Vergleichen eines
Werkzeuges mit dem anderen verwendet werden. Der erklärte Gesamtwert der Schwingungen kann im Rahmen einer Vorbewer-
tung der Ausstellung benutzt werden.
Hinweis! Während des Funktionsbetriebes des Werkzeuges kann sich die Emission der Schwingungen vom deklarierten Wert
unterscheiden, wobei dies von der Art der Verwendung des Werkzeuges abhängt.
Achtung! Man muss die Sicherheitsmittel für den Schutz des Bedieners bestimmen, die sich auf eine Bewertung der Gefährdung
unter realen Nutzungsbedingungen stützen (dabei bezieht man alle Teile des Arbeitszyklus mit ein, wie zum Beispiel die Zeit,
wenn das Werkzeug ausgeschaltet ist oder im Leerlauf arbeitet sowie die Zeit der Aktivierung).
KONSERVIERUNG UND ÜBERSICHTUNGEN
ACHTUNG! Vor dem Beitritt zur Regulierung, technischen Bedienung und Konservierung soll man die Einrichtung von der Elek-
tronetz durch die Herausziehung des Steckers aus der Netzdose abschalten. Nach der Beendung der Arbeit soll man technischen
Stand durch äußere Besichtigungen und die Beurteilung von: Gestell und Handgriff, Elektroleitung mit Stecker und Abbiegungs-
stück, Tätigkeit des Elektroschalters, Durchgängigkeit von Lüftungsschlitzen, Funken von Bürsten, Arbeitslautstärke von Lager
und Getriebe, Anfahren und Arbeitsgleichmäßigkeit überprüfen. In der Garantiezeit kann der Benutzer keine Elektrowerkzeuge
demontieren oder keine Bauteile sowie Bestandteile austauschen, weil dies eine Verlierung der Garantierechte verursacht. Alle
beobachtete bei der Übersicht oder in der Arbeitszeit Unrichtigkeiten bestimmen das Signal zur Durchführung der Reparatur im
Service. Nach der Beendung der Arbeit soll man Gehäuse, Lüftungsschlitze, Schalter, Zusatzhandgriff und Bedeckungen z.B. mit
dem Druckluftstrahl (vom Druck nicht größer als von 0,3 MPa), Pinsel oder trockenen Lappen ohne Benutzung von Chemiemittel
und Reinigungsflüssigkeiten reinigen. Die Werkzeuge und Handgriffe soll man mit dem sauberen, trockenen Lappen reinigen.
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