HoMedics enviraScape Manual De Instrucciones página 9

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ZUSAMMENBAU UND GEBRAUCHSANWEISUNG :
1. Das Gerät auspacken. Staub mit einem feuchten Lappen abwischen.
2. Machen Sie sich mit der Pumpe vertraut. Die Pumpendrehzahl wird mit einem Drehgriff in der
Frontblende der Pumpe eingestellt. Die Drehzahl ist an der Griffstellung zwischen den
Markierungen „+" und „-" erkennbar. Zur Erhöhung der Drehzahl den Drehgriff langsam in
Richtung „+"-Zeichen drehen. Bei jeder Drehzahlstellung des Drehgriffs ertönt ein
Klickgeräusch. Der Drehgriff lässt sich nicht über die höchste Drehzahleinstellung hinaus
verstellen. Zur Reduzierung der Drehzahl den Drehgriff im Gegenuhrzeigersinn in Richtung „-
"-Zeichen drehen. Auf gleiche Weise lässt sich der Drehgriff nicht über die niedrigste
Drehzahleinstellung hinaus verstellen (Abb. 9). HINWEIS: Es empfiehlt sich, die Pumpe
während des Zusammenbaus auf die höchste Drehzahl einzustellen und nachher bei Bedarf
eine niedrigere Drehzahl zu wählen. Vor Ändern der Drehzahl muss die Pumpe vom
Stromnetz getrennt werden.
3. Das Stromkabel durch den Kabelschlitz im Boden des Unterteils (A) führen. Dadurch wird
sichergestellt, dass das Gerät bei der Platzierung auf einer ebenen Fläche waagrecht
ausgerichtet ist. Das Netzteil mit dem Stromkabel des Unterteils verbinden. Das Netzteil zu
diesem Zeitpunkt NOCH NICHT an der Steckdose anschließen. Siehe Abb. 1.
4. Die wasserdichte Leuchte in die Sockelklemme einschieben, die auf der Innenseite des
Schieferplattenhalters (C) angebaut ist.
5. Das große Schlauchende am Anschluss auf der Unterseite der oberen Schieferplatte (B)
anschließen. Siehe Abb. 1
Abb 1
(B) Obere Schieferplatte
Schlauch
Schieferplattenhalter
Light Socket Clip (C)
Schieferplatte (E)
(D) U-förmige Schieferplatte
Schieferplatte
(F)
Schieferplatte
(G)
Wasserdichte Leuchte
(A) Unterteil
Pumpe
Steine
Netzteil
Stromkabelschlitz
Schalter
Abb 3
Abb 4
B
C
A
16
Abb 2
B
Kerben
Aussparungen
C
Öffnung
B
C
A
Öffnung
Kerben
6. Das untere Ende des Schlauchs an der oberen Schieferplatte (B) durch den
Schieferplattenhalter (C) führen. Den Schlauch völlig hindurch führen, bis er durch die
Öffnung auf der Rückseite des Schieferplattenhalters (C) sichtbar ist. Siehe Abb. 2. Beim
Anbringen der oberen Schieferplatte (B) auf dem Schieferplattenhalter (C) unbedingt darauf
achten, dass die Kerben der oberen Schieferplatte auf die Aussparungen des
Schieferplattenhalters ausgerichtet sind.
7. Den Schieferplattenhalter (C) mit angebrachter Schieferplatte (B) gleichmäßig quer über dem
Unterteil (A) platzieren. Das kleine Schlauchende an der Pumpe anschließen. Siehe Abb, 3
und 4. HINWEIS: Bei der Platzierung des Schieferplattenhalters (C) auf dem Unterteil (A)
sicherstellen, dass die Öffnung des Schieferplattenhalters (C) mit den Kerben im Unterteil (A)
übereinstimmt.
8. Die Schieferplatte (D) in den U-förmigen Schlitz (zuunterst) auf der Rückseite des
Schieferplattenhalters (C) einführen, um die Pumpe abzudecken. Die Schieferplatten (E, F, G)
gemäß Abbildung in den Schieferplattenhalter einsetzen. Siehe Abb. 5. HINWEIS: Dies ist die
empfohlene Anordnung der Schieferplatten. Die Schieferplatten sind gegenseitig
austauschbar und passen in jeden Schlitz des Schieferplattenhalters. Die Schieferplatten
können - durch Herausziehen oder Einschieben - auf andere Weise angeordnet werden,
wodurch der Zimmerbrunnen unterschiedliche Strömungsmuster und -geräusche
erzeugen kann.
9. Die mitgelieferten Steine auf dem Unterteil und den Schieferplatten arrangieren. Siehe Abb. 6.
10.Durch die Öffnung auf der Rückseite des Schieferplattenhalters schauen und den gesamten
Boden des Unterteils bis zur Unterkante des Schieferplattenhalters mit reinem Wasser füllen.
Das Wasser muss durch die rückseitige Öffnung des Schieferplattenhalters sichtbar sein, darf
jedoch nicht oberhalb der Kante des Schieferplattenhalters stehen.
11.Das Netzteil an einer Steckdose für 230 V anschließen. Wenn die Pumpe nicht läuft, den
Kabelschalter einmal auf „EIN" und dann noch einmal auf „AUS" stellen. HINWEIS: Achten
Sie unbedingt darauf, dass das Stromkabel unterhalb der Netzsteckdose eine „Tropfschlinge"
bildet (Abb. 7). Dadurch wird verhindert, dass Wasser am Stromkabel entlang nach unten in
die Steckdose gelangen kann
Abb 5
F
E
G
Abb 6
Abb 7
Tropfschlinge
D
17

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