Befestigung Der Zahnstange - BFT SB300 Instrucciones De Uso Y De Instalacion

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Denken Sie daran: Die Verpackungsbestandteile (Pappe, Polystyrol, Plastik,
etc.) sind nach den einschlägigen Vorschriften zu entsorgen.
5) VERANKERUNG DER GRUNDPLATTE
5.1) Standardposition
• Heben Sie eine Grube aus, wo der Ankerbolzen der Grundplatte für die
Befestigung der Untersetzergruppe in Zement eingebettet wird (Abb.3).
Wenn die Laufschiene bereits existiert, muß die Grube teilweise auch im
Fundamentguß der Schiene ausgehoben werden. Auf diese Weise sinkt
bei einem Nachgeben des Fundamentgusses der Schiene auch die
Basis des Getriebemotors ab und der Abstand zwischen Ritzel und
Zahnstange (etwa 1-2 mm) bleibt erhalten.
• Positionieren Sie die Grundplatte unter Beachtung der in Abb.4 ver-
zeichneten Maße.
• Das in die Grundplatte gestempelte Ritzelsymbol muß sichtbar und zum
Tor gerichtet sein. Dadurch wird auch die richtige Lage der Kanäle für die
elektrischen Anschlüsse sichergestellt.
• Lassen Sie die für den Durchgang der Stromanschlüsse vorgesehenen
Schläuche aus der Grundplatte herausragen.
• Damit die Grundplatte während der Installation in der richtigen Position
bleibt, kann es nützlich sein, zwei Eisenplatten unter die Schiene zu
schweißen und anschließend daran den Ankerbolzen zu schweißen (Abb.3).
• Füllen Sie so mit Schüttbeton auf, daß das Bett der Grundplatte einen
einzigen Körper mit der Torschiene bildet.
• Folgendes ist sorgfältig zu prüfen:
Die Positionierungsmaße.
Die Grundplatte muß perfekt eben ausgerichtet sein.
Die 4 Gewinde der Schraubenbolzen müssen gründlich von Zement
gereinigt sein.
Lassen Sie den Schüttbeton austrocknen.
5.2) Abweichende Positionen
Der Getriebemotor kann an verschiedenen Stellen platziert werden. In
Abb.5 ist eine besondere Installation als Beispiel aufgezeigt: Wenn der
Getriebemotor nicht auf einer Ebene mit der Laufschiene verankert wird
(Standardposition), muß für eine sichere Befestigung des Getriebe-
motors auch im Verhältnis zur Torposition gesorgt werden, damit der
richtige Abstand (1-2 mm) zwischen Zahnstange und Ritzel gehalten wird.
Die Einhaltung der einschlägigen Sicherheitsvorschriften zum Schutze von
Personen und Sachwerten muß gewährleistet sein, insbesondere sind
Unfallgefahren durch Quetschungen im Bereich der Verzahnung zwischen
Ritzel und Zahnstange und andere mechanische Gefahren auszuschalten.
Alle unfallträchtigen Stellen müssen entsprechend den einschlägi-
gen Vorschriften durch Sicherheitsvorrichtungen geschützt werden.
6) BEFESTIGUNG GETRIEBEMOTOR
Wenn das Bett ausgehärtet ist, unter Beachtung von Abb. 6 folgender-
maßen vorgehen:
• Auf jede der Zugstangen eine Mutter M10 setzen und dabei einen
Abstand von mindestens 25 mm zur Basis einhalten, damit der Getrie-
bemotor nach der Installation abgesenkt oder das Spiel zwischen Ritzel
und Zahnstange auch später noch nachgestellt werden kann.
• Eine Platte "P", die jedem Zugstangenpaar beiliegt, positionieren und
mit Hilfe einer Wasserwaage die Ebene in den beiden Richtungen
ausrichten.
• Die Haube und die Schraubenkappe des Getriebemotors abnehmen
und die Untersetzergruppe so in den vier Zugstangen positionieren, daß
das Ritzel zum Tor gerichtet ist.
• Die vier Unterlegscheiben positionieren und die Muttern zur Blockierung
des Getriebemotors festziehen.
• Den Getriebemotor innerhalb der vorgesehenen Schlitze in der Basis
gleiten lassen und so seine Tiefe regulieren. Er muß in einem Abstand
zwischen Ritzel und Tor befestigt werden, der dem Typ der verwendeten
Zahnstange anpaßt ist. Die Zähne der Stange müssen über ihre gesam-
te Breite in den Ritzel eingreifen. Im Abschnitt "Zahnstangenmontage"
geben wir die Maße und die Installationsanleitung für die gängigsten
Zahnstangentypen an.
7) ZAHNSTANGENMONTAGE
Am Tor ist eine Zahnstange mit Zahnmodul m=4 zu befestigen. Bei der
Länge muß außer der Durchgangsweite auch die Befestigung der Bügel für
die Betätigung der Mikroendschalter und die Verzahnungsseite des Ritzels
berücksichtigt werden. Es gibt verschiedene Arten von Zahnstangen, die
sich in der Tragfähigkeit und der Befestigung am Tor unterscheiden. Der
Hersteller bietet folgende drei Zahnstangentypen an:
7.1) Mod. CFZ (Abb.7).
Zahnstange aus verzinktem Eisen, Schnitt 22 x 22 mm - lieferbar in 2 Meter
langen Teilstücken - Tragfähigkeit über 2000 kg (≈ 20000 N). Diese Stücke
müssen zunächst an ein geeignetes Winkeleisen und das Ganze anschlie-
ßend an das Tor geschweißt werden. Das Winkelstück hält nicht nur den
Abstand zwischen Zahnstange und der Torseite, es erleichtert auch die
Befestigung am Tor, selbst wenn dieses leichte Seitenabweichungen hat.
Beim Zusammenschweißen der verschiedenen Zahnstangenstücke wird
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MONTAGEANLEITUNG
empfohlen, einen Stangenabschnitt wie in Abb. 8 anzuordnen, um über die
gesamte Länge die richtige Zahnteilung zu garantieren.
7.2) Mod. CPZ (Abb.7).
Plastikzahnstange - Schnitt 22 x 22 mm - lieferbar in 1 m-Teilstücken -
Tragfähigkeit max. 500 kg (≈ 5000 N). Dieses Modell ist mit normalen oder
selbstschneidenden Schrauben am Tor zu befestigen. Es empfiehlt sich
auch in diesem Fall, an der Verbindungsstelle zwischen den verschiede-
nen Teilstücken einen umgekehrten Stangenabschnitt zwischenzulegen,
um die richtige Zahnteilung beizubehalten. Dieser Typ Zahnstange ist
geräuschärmer und ermöglicht auch nach der Befestigung durch entspre-
chende Schlitze die Höhenverstellung.
7.3) Mod. CVZ (Abb.7)
Zahnstange aus verzinktem Eisen, Schnitt 30 x 12 mm, lieferbar in 1 m
langen Teilstücken - Gewinde-Paßstücke zum Anschweißen - max. Trag-
fähigkeit 2000 kg (≈ 20000 N). Nachdem sie in der Mitte jedes Langloches
der verschiedenen Zahnstangenstücke befestigt worden sind, müssen die
Paßstücke ans Tor geschweißt werden. Auch in diesem Fall einen umge-
kehrten Stangenabschnitt an den Verbindungsstellen der verschiedenen
Zahnstangenstücke anbringen, um die korrekte Zahnteilung zu gewährlei-
sten. Die Schrauben, mit denen die Stange an den Paßstücken befestigt
wird, ermöglichen die Höhenverstellung der Zahnstange.

7.4) Befestigung der Zahnstange

Die Zahnstange wird folgendermaßen montiert:
• Durch Drehen des Entsperrungshandgriffes die Notfallentriegelung be-
• Das Zahnstangenende auf dem Steuerritzel ablegen und (durch Schwei-
• Ist es nicht möglich, ein unregelmäßiges Tor (das zur Seite hin übermä-
GEFAHR - Die Schweißarbeiten müssen von fachkundigen Personen
durchgeführt werden, die den einschlägigen Sicherheitsvorschriften
entsprechend mit sämtlichen individuellen Schutzvorrichtungen aus-
gerüstet sind.
8) EINSTELLUNG DES RITZELS
Nach Befestigung der Zahnstange ist es erforderlich, das Spiel zwischen
Zahnstange und Ritzel zu regeln: Es muß etwa 2 mm betragen (Abb. 6).
Hierzu die vier Muttern M10 unter der Basis des Getriebemotors etwa 2 mm
lockern und anschließend die vier oberen Muttern blockieren. Stellen Sie
sicher, daß Zahnstange und Ritzel richtig ausgerichtet und zentriert sind
(Abb.10).
VORSICHT - Denken Sie daran, daß die Lebensdauer der Zahnstange
und des Ritzels entscheidend von der richtigen Verzahnung abhängen.
9) ELEKTROMECHANISCHE ENDSCHALTER
Dieser Arbeitsgang ist bei aktivierter Notfallentsperrung ohne Stromversor-
gung auszuführen. Wenn Batterien angeschlossen sind, muß zumindest
ein Pol abgeklemmt werden.
Die Kontaktschlitten zur Steuerung der Endschalter müssen an den
Zahnstangenenden positioniert werden.
- Öffnen Sie von Hand vollständig das Tor.
- Den Kontaktschlitten für den Öffnungsendschalter (Abb.11) so positio-
- Das Tor von Hand ganz schließen.
- Den Kontaktschlitten für den Schließungsendschalter (Abb.11) so posi-
-
10) HALTEANSCHLÄGE
GEFAHR - Das Tor muß für die Schließung und Öffnung mit mechani-
schen Halteanschlägen ausgestattet sein, die verhindern, daß das
Tor aus der oberen Führungsschiene springt (Abb.13); die Anschläge
müssen einige Zentimeter über den elektrisch bestimmten Halte-
punkt hinaus fest am Boden verankert sein.
11) VORBEREITUNG DER ELEKTRISCHEN ANLAGE
Bereiten Sie die elektrische Anlage wie in Abb.14 gezeigt nach den
einschlägigen Vorschriften für elektrische Anlagen CEI 64-8, IEC364,
tätigen (siehe Abschnitt "Bedienung im Notfall").
ßen oder Verschrauben) in Höhe des Ritzels befestigen, dabei muß das
Tor von Hand angeschoben werden (Abb.9).
ßig gebogen ist) zu korrigieren, müssen Ausgleichsstücke zwischen
Zahnstange und Tor gelegt werden, damit die Zahnstange zum Ritzel
immer zentriert ist (Abb.10).
nieren, daß er den Steuerhebel des Mikroschalters abfängt und diesen
auslösen läßt. Wenn die richtige Lage gefunden ist, die Schrauben des
Kontaktschlittens anziehen.
tionieren, daß er den Steuerhebel des Mikroschalters abfängt und
diesen auslösen läßt. Wenn die richtige Lage gefunden ist, die Schrau-
ben des Kontaktschlittens anziehen.
Die Kontaktschlitten müssen das Tor anhalten, bevor dieses auf die
mechanischen Halteanschläge auf der Schiene trifft. Die Einstellung
des Kontaktschlittens für den Schließungs-Endschalter muß so erfolgen,
daß zwischen dem Tor und dem festen Element ein Abstand von etwa
50mm verbleibt, wie es von den einschlägigen Sicherheitsvorschriften
gefordert wird. Alternativ kann eine mindestens 50mm dicke
Sicherheitsleiste angebracht werden (Abb.12).
DEUTSCH
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SB300 (433) - Ver. 03 -

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