PRÜFUNGEN BEI BETRIEB BEI NENNDREHZAHL
Nach einer zum Erreichen der Nenndrehzahl ausreichenden Zeit prüfen und sicherstellen:
• D ass keine Leckagen vorhanden sind.
• D ass weder Vibrationen noch abnorme Geräusche vorhanden sind.
• D ass keine Fördermengenschwankungen vorhanden sind.
• D ass die Umgebungstemperatur 40° C nicht überschreitet.
• D ie Temperatur der Lager, auf der Stuetzplatte gemessen, darf nicht hoeher als 90° sein.
• D ass die Stromaufnahme des Motors den auf dem Typenschild angegebenen Wert nicht überschreitet.
Sollte auch nur eine einzige dieser Bedingungen vorliegen, die Pumpe abstellen und nach der Ursache suchen.
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ACHTUNG!
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DICHTUNGSPRÜFUNG
Gleitringdichtung
Die Gleitringdichtung erfordert keine Einstellung und/oder Wartung. Es kann sein, dass zu Betriebsbeginn aufgrund des Setzens der
Dichtung ein Flüssigkeitsverlust auftritt. Sollte der Flüssigkeitsverlust andauern, das Aggregat stoppen und nach der Ursache suchen.
ABSCHALTUNG DER PUMPE / ELEKTROPUMPE
i. Falls kein Rückschlagventil vorhanden ist, den Schieber der Druckleitung schließen.
ii. Falls kein Bodenventil vorhanden ist, muss der Absperrschieber der Saugleitung geschlossen werden.
iii. Die Stromversorgung des Pumpenmotors unterbrechen.
Bei Stillstand der Pumpe über einen Zeitraum von mehr als drei Monaten in Umgebungen mit niedrigen Temperaturen
ACHTUNG!
sollte das Wasser über den entsprechenden Stopfen abgelassen werden.
LAGERUNG
Die Pumpe ist installiert, steht still, ist aber betriebsbereit: Pumpe einmal im Monat mindestens 10 Minuten lang laufen lassen.
Die Pumpe wurde aus der Anlage ausgebaut und eingelagert: Pumpe waschen und die Oberflächen mit entsprechenden Produkten vor
Korrosion schützen.
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ACHTUNG!
7. WARTUNG
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Um das Produkt zu bewegen, befolgen Sie alle Anweisungen, die in den vorstehenden Absaetzen.
Behalten Sie bitte das Handbuch fuer kuenftingen Hinweise - Weitere Informationen auf www.saerelettropompe.com
Sollte die Oberfläche der Pumpe heißer als 50° C werden, wird dringend empfohlen, sie vor unbeabsichtigter
Berührung zu schützen, z.B. durch Gitter oder Abschirmungen, die jedoch die korrekte Belüftung der Pumpe
keinesfalls behindern dürfen.
Die selbe Vorkehrungen sind auch fuer das Pumpen von kalten Fluessigkeiten gueltig.
Der maximale Betriebsdruck der Pumpe darf nicht höher sein als der Nenndruck PN der Pumpe.
Der Neustart der Pumpe nach Leerlaufzeit muss nach den Anweisen der vorstehenden Absaetze
durchgefuehrt werden.
Vor der Ausführung jeglicher Arbeiten muss der Betriebsstrom freigeschaltet und gegen unbeabsichtigtes
Wiedereinschalten gesichert werden.
Jegliche Veränderung des Produktes ohne vorherige Genehmigung ist untersagt.
Bei der Durchführung jeglicher erforderlicher Wartungsvorgänge müssen die folgenden Vorsichtsmaßnahmen
beachtet werden:
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den Pumpenmotor von der elektrischen Anlage trennen;
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abwarten, bis das Fördermedium so weit abgekühlt ist, dass keine Verbrennungsgefahr mehr besteht;
o
falls das von der Pumpe gepumpte Fördermedium gesundheitsschädlich ist, sind die folgenden
Hinweise zu beachten:
die Flüssigkeit muss sorgfältig aufgefangen und unter Beachtung der geltenden Vorschriften
entsorgt werden;
die Pumpe muss innen und außen gespült werden, wobei das Abwasser wie oben angegeben
zu entsorgen ist.
Die Oberflächen der Pumpen und Motoren können hohe Temperaturen erreichen. Warten Sie ab,
bis sie abgekühlt sind, bevor Sie Eingriffe vornehmen, und verwenden Sie geeignete individuelle
Schutzausrüstungen.
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