Oerlikon Barmag GH Manual Del Usuario página 13

Bomba de hilatura por fusión
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Die Aufspannfläche für die Pumpe muß eben sein. Die Ebenheit muß bei Betriebstemperatur erhalten
bleiben.
Die maximal zulässigen Unebenheiten der Aufspannfläche können der folgenden Tabelle entnommen
werden..
Pumpentyp:
Planetenradpumpen bis Durchmesser 120mm
Planetenradpumpen mit Durchmesser >120mm
Rechteckpumpen bis Fördermenge 5cm
Rechteckpumpen mit Fördermenge >5cm
Die Oberflächenqualität der Aufspannfläche muß einer geläppten Bearbeitung
 1 μm) entsprechen.
(R
Z
Die sich berührenden Flächen von Pumpe und Aufspannfläche müssen absolut sauber und unbeschädigt
sein (keine Grate und Kerben).
Kleinste Verunreinigungen (Schmelzereste, Isoliermaterial usw.) und Beschädigungen führen zu Un­
dichtigkeit zwischen Pumpe und Aufspannfläche.
Zur Vorwärmung der Pumpe siehe Kap.4.2
Die Gewinde und Kopf‐Auflageflächen der Pumpen-Befestigungsschrauben dünn mit Hochtempera­
tur‐Metallpaste „Unimoly HTC‐Metallic" der Fa. Klüber, einstreichen.
Beim Einsetzen der Schrauben ist sicherzustellen, daß kein Fett zwischen Anschraubfläche der
Pumpe und Aufspannfläche des Spinnkopfs gelangt.
Die Befestigungsschrauben der Pumpe kreuzweise in mehreren Schritten anziehen. Bei jedem Schritt
wird das Anziehdrehmoment um ca. 30 Nm erhöht, bis das erforderliche Drehmoment (siehe Pumpen­
zeichnung, Kapitel 2.1) erreicht ist. Nach jedem Schritt muß die Leichtgängigkeit der Pumpe überprüft
werden.
Die Pumpenantriebswelle (1a) bzw. Kupplung (1b) muß zur Welle des
Spinnpumpenantriebs (2) genau fluchten.
Pumpen mit Polymer- oder Stopfbuchsdichtung müssen auf jeden Fall
mit einer Doppelgelenkwelle angetrieben werden.
Antriebe für Pumpen mit Kupplungsdichtung müssen mit einem
Einfachgelenk versehen werden; Doppelgelenkwellen sind hier nicht
zulässig.
Der maximale Versatz zwischen der Pumpenkupplung (1b) und dem
Spinnpumpen-Antrieb (Welle des Getriebemotors) darf bei Antrieben
für Pumpen mit Kupplungsdichtung maximal 1 mm betragen.
Die Welle des Pumpenantriebs (2) darf nicht auf der Pumpenantriebs­
welle bzw. Kupplung (1) aufliegen. Abstandsmaß (x, y) beachten.
Die Pumpe darf nicht trocken in Betrieb genommen werden. Deshalb
erforderlichenfalls vor der Montage der Pumpe in die Anlage / Ma­
schine diese mit temperaturbeständigem Silikonöl mehrmals von Hand
durchdrehen. Barmag‐Pumpen sind bei der Auslieferung bereits mit
einem Schmiermedium versehen. Während des Betriebs wird die
Pumpe durch das Fördermedium geschmiert.
Kunde:
Basis NEU
3
/U
3
/U
Auftrag:
000000-000
Maximal zulässige
Unebenheit der
Aufspannfläche
4 μm
6 μm
4 μm
6 μm
2
É É É
Ç Ç Ç Ç
É É É
1a
Ausgabe:
10.12
Seite
2
1b
12

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