Stagnoli ACNSEM3L Manual Del Usuario página 30

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DIP1 = 0 Betriebslogik mit Steuergerät (z. B. Lichtschranken oder Tasten)
Der Grünlichtzyklus jeder Ampel wird von den Erfassungsgeräten bestimmt.
Die Rot- und Grünzeiten der Ampeln werden am Display mit den Parametern TV1(Grünzeit Ampel 1), TV2 (Grünzeit Ampel 2), TSG
(Bereichsfreigabezeit) eingestellt.
Um diese Logik zu verwenden, öffnen Sie das Funktionsmenü und stellen Sie DIP1 = 1 ein.
Stellen Sie die Zeiten TV1 und TV2 ein, basierend auf der maximalen Zeit, die für das grüne Licht jeder Ampel benötigt wird.
Stellen Sie die gewünschte TSG-Zeit ein, während dieser Zeit zeigen beide Ampeln rotes Licht, um sicher zu sein, dass der Manövrierbereich
zwischen den Ampeln frei ist, bevor das grüne Licht auf der gegenüberliegenden Seite kommt.
Wenn die Ampel 3 Lichter hat (es gibt ein Gelblicht), stellen Sie die TAR-Zeit für das gelbe Licht ein und setzen Sie DIP2 = 1, um plötzliches
Bremsen zu vermeiden. Wenn die Ampel zwei Lichter hat (aufgrund des Fehlens eines gelben Lichts) und Sie ein Signal benötigen, bevor
eines der Lichter rot wird, ist es möglich, ein Blinken des grünen Lichts einzufügen (DIP5 = 1 e DIP2 = 0) und die Zeit (TAR) einzustellen.
Definieren Sie DIP3, um das Verhalten der Ampeln im Ruhezustand zu konfigurieren. Außerdem ist es möglich, ein einzelnes Steuergerät zu
verwenden, das mit dem Eingang der roten Ampel im Ruhezustand verdrahtet ist, indem Sie DIP3 = 1 oder 2 einstellen.
IT
DIP1 = 1 Betriebslogik mit Timer
Die Rot- und Grünzeiten der Ampeln werden vom Display aus mit den Parametern TV1 (Grünzeit Ampel 1), TV2 (Grünzeit Ampel 2) und TSG
(Bereichsfreigabezeit) eingestellt. Diese Logik erfordert keine Lichtschranken oder andere Erfassungsgeräte, da das System nur durch die
eingestellten Zeiten der beiden Ampeln gesteuert wird. Der Betrieb ist zyklisch.
Um diese Logik zu verwenden, öffnen Sie das Funktionsmenü und stellen Sie DIP1 = 1 ein.
Stellen Sie die Zeiten TV1 und TV2 ein, basierend auf der maximalen Zeit, die für das grüne Licht jeder Ampel benötigt wird.
EN
Stellen Sie die gewünschte TSG-Zeit ein, während dieser Zeit zeigen beide Ampeln rotes Licht, um sicher zu sein, dass der Manövrierbereich
zwischen den Ampeln frei ist, bevor das grüne Licht auf der gegenüberliegenden Seite kommt.
Wenn die Ampel 3 Lichter hat (es gibt ein Gelblicht), stellen Sie die TAR-Zeit für das gelbe Licht ein und setzen Sie DIP2 = 1, um plötzliches
Bremsen zu vermeiden. Wenn die Ampel zwei Lichter hat (aufgrund des Fehlens eines gelben Lichts) und Sie ein Signal benötigen, bevor
eines der Lichter rot wird, ist es möglich, ein Blinken des grünen Lichts einzufügen (DIP5 = 1 e DIP2 = 0) und die Zeit (TAR) einzustellen.
FR
DIP1 = 2 Gemischte Betriebslogik
Die Umschaltung auf Grün (von Grün 1 auf Grün 2 oder umgekehrt) erfolgt im Ruhezustand nach jeder voreingestellten Zykluszeit (TM1).
Die Zykluszeit wird immer dann auf null zurückgesetzt, wenn IN1 während Grün1 durchlaufen wird, es sei denn, IN2 ist bereits
umgeschaltet; in diesem Fall wird dies gebucht und die Zyklen erfolgen wie durch TV1 und TV2 festgelegt. Das gleiche Verfahren gilt für
IN2 während Grün2.
ES
ESET: Die Zurücksetzungsoption im ABBRUCHMENÜ setzt alle Parameter und Funktionen auf die Standardeinstellungen
zurück. Nachdem Sie in das ABBRUCH-Menü gelangt sind, gehen Sie durch Drücken von ENTER zu RESET. Die Anzeige
beginnt zu blinken, während sie auf eine Bestätigung wartet. Drücken Sie erneut ENTER, um auf die Standardparameter
RESET
zurückzusetzen. Wenn nicht, verlassen Sie das Menü. Wenn Sie ENTER drücken, erscheint die Meldung PRG auf dem
DE
Bildschirm, um anzuzeigen, dass die Rücksetzung im Gange ist.
WICHTIGE WARNHINWEISE UND ERSTE INBETRIEBNAHME
WICHTIGE WARNHINWEISE ZUR INSTALLATION:
Automatisierungssysteme müssen von qualifiziertem Fachpersonal unter Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen installiert werden
Überprüfen Sie den Zustand der bereits in der Anlage vorhandenen Kabel.
Analysieren Sie die Risiken der Automatisierung und treffen Sie entsprechend die notwendigen Sicherheits- und Signalvorkehrungen.
Installieren Sie Bedienelemente (z. B. Tastenwähler), um Benutzer von Gefahrenzonen fernzuhalten.
Testen Sie nach Abschluss der Installation einige Male die Sicherheits-, Signalisierungs- und Entriegelungseinrichtungen der Automa-
tisierung (siehe ABSCHLUSSPRÜFUNG).
Stellen Sie sicher, dass die Benutzer die korrekte automatische, manuelle und Notbedienung der Automatisierung verstehen.
ERSTE INBETRIEBNAHME:
Erstellen Sie ein technisches Dokument der Anlage mit folgenden Angaben: Installationszeichnung, Verdrahtungsplan der angeschlos-
senen Kabel, Analysen der vorhandenen Risiken und angewandte Lösungen, Analysen der noch vorhandenen Restrisiken, eine vom
Hersteller erstellte Konformitätserklärung für alle Produkte und eine vom Installateur ausgefüllte Konformitätserklärung für die Installa-
tion.
Bringen Sie das CE-Zeichen oder das Schild mit den Gefahreninformationen und den Identifikationsdaten (Seriennummer usw.) an der
Maschine an.
Übergeben Sie dem Endbenutzer Gebrauchsanweisung, Sicherheitshinweise, CE-Konformitätserklärung und die techn. Unterlagen
INFORMIEREN SIE AUSSERDEM DEN ENDBENUTZER:
Über das mögliche Vorhandensein ungeschützter Restrisiken und den vorhersehbaren unsachgemäßen Gebrauch
Über die Wichtigkeit bei Reinigungsarbeiten im Automatisierungsbereich oder bei der Durchführung kleinerer Wartungsarbeiten (z. B.
Neuanstrich) die Stromversorgung zu unterbrechen.
Über die Notwendigkeit, häufig zu überprüfen, dass keine sichtbaren Schäden an der Automatisierung vorhanden sind, oder, falls
solche festgestellt werden, den Installateur sofort zu benachrichtigen
Über die Gefahr, wenn Kinder in der unmittelbaren Nähe der Automatisierung spielen.
Erstellen Sie einen Wartungsplan für die Anlage (mindestens alle 6 Monate für Sicherheitseinrichtungen) und notieren Sie die durch-
geführten Arbeiten in einem Protokoll.
30
BESCHREIBUNG DER FUNKTIONSMETHODEN
BESCHREIBUNG DES ABBRUCHMENÜS
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