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Das Kabel mit der Kabelklemme blockieren und das Hintenpaneel wieder befestigen. Die Erdungsleitung muss
länger als die anderen sein, damit es sich bei einer eventuellen Beschädigung der Kabelklemme erst nach den
Spannungskabeln löst.
ZUR BEACHTUNG: Das Anschlusskabel muss die folgenden Merkmale aufweisen: es muss aus Silikon bestehen und
Temperaturen von mindestens 180°C standhalten sowie einen der Gerätespannung entsprechenden Querschnitt
aufweisen (siehe Tabelle Technische Daten).
Das Gerät muss mit einem Äquipotenzial-System verbunden werden. Die Verbindungsschraube ist auf der Rückseite
des Geräts angebracht und mit dem Symbol
Achtung: Der Hersteller übernimmt für Schäden, die durch eine unsachgemäße, nicht den Anleitungen entsprechende
Installation verursacht wurden, keinerlei Haftung und leistet auch innerhalb der Garantie keinen Schadenersatz.
Vor der ersten Benutzung des Geräts ist dieses sorgfältig zu reinigen. (siehe Abschnitt „Reinigung und Pflege").
Den Anschluss des Geräts überprüfen und gemäß den Bedienungsanleitungen in Betrieb nehmen.
Bei der ersten Inbetriebnahme des Kochfeldes wird empfohlen, alle Kochplatten für einige Minuten auf Höchstleistung
zu betreiben, um eine eventuelle, im Isoliermaterial der Widerstände vorhandene Restfeuchtigkeit zu beseitigen.
Vor der ersten Verwendung des Backofens empfiehlt es sich, alle abnehmbaren Teile zu entfernen und den Backofen
auf eine Temperatur von 250°C aufzuheizen.
Hinweise:
Jede Platte ist mit einem Energieregler verbunden, mit dem eine Temperatur zwischen der
Mindesttemperatur, die auf dem Knopf schematisch mit 1 dargestellt ist, und der mit der Zahl 6
dargestellten Höchsttemperatur gewählt werden kann. Für den Beginn des Kochvorgangs empfiehlt es
sich, eine hohe Temperatur zu wählen.
- Jede Platte ist mit einem Temperaturbegrenzer ausgestattet, der sich einschaltet, wenn die erreichte
Temperatur das Kristallglas schädigen kann (siehe Abschnitt "Verhalten im Falle eines Defekts").
Warnhinweise: Nur geeignete Töpfe verwenden (mit ferritischem Boden, z.B. Stahl 430).
Was bedeutet Induktionskochen?
Das Grundprinzip des Induktionskochens ist sehr einfach: Wenn der Topf auf die Glaskeramikfläche des Herds gestellt
wird, erzeugt ein Induktionssystem ein Magnetfeld auf dieser. Der eisenhaltige Boden des Topfes heizt sich schnell auf,
da eine "Molekülreibung" entsteht, die Wärme erzeugt.
Kontrolle des Magnetfelds geregelt werden.
Warum einen Induktionsherd wählen?
Für höhere Sicherheit, da keine Flammen und Hitzequellen vorhanden sind, die beim Wegnehmen des Topfes von der
Platte einen Gefahr darstellen. Die Platte wird automatisch abgeschaltet, sobald der Topf weggenommen wird.
Für verbesserte Schnelligkeit, da die Hitze innerhalb des Topfes selbst erzeugt wird, was dazu führt, dass dieser sofort
erhitzt wird. Aus demselben Grund zeigt eine Veränderung der Temperatureinstellung sofort Wirkung, was zum
Beispiel bei Gas nicht der Fall ist.
Für höhere Effizienz, denn im vergleich zu allen anderen Kochmethoden garantiert das Induktionskochen einen sehr
hohen Energieertrag von etwa 85%. Bei dieser Kochmethode bleibt die Umgebung außerdem frisch und gesund, da
keine Hitze abgegeben wird wie bei anderen Kochgeräten.
Den oberhalb des Geräts befindlichen Schalter betätigen. Den der Kochplatte entsprechenden Betriebsschalter von der
Position "O" auf die gewünschte Kochtemperatur zwischen 1und 6 drehen.
Die grüne Kontroll-Lampe leuchtet auf, sobald das Gerät mit Strom versorgt wird.
Es wird empfohlen, die Kochplatte zuerst auf die höchste Temperatur zu bringen und danach den Betriebsschalter auf
die gewünschte Position zu stellen. Zum Ausschalten des Geräts ist der Schalter wieder auf die Position "O" zu drehen.
Achtung!: Zur Reinigung darf das Gerät von außen auf keinem Fall mit einem direkten Wasserstrahl oder
einem Hochdruckreiniger abgespritzt werden.
DE
AT
ÄQUIPOTENZIAL
gekennzeichnet.
INBETRIEBNAHME
Die Geschwindigkeit und Intensität der Hitze kann durch
EINSCHALTEN
REINIGUNG UND WARTUNG
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CH