6. Installation
Die Installation darf nur durch Fachpersonal, das mit der Installation, Überwachung und Wartung dieser Art von Geräten
vertraut ist, sowie unter Verwendung geeigneter Werkzeuge erfolgen.
Mechanik
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Das Gerät muss fest verankert sein, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten.
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Die Installation muss so erfolgen, dass ein Kontakt mit dem Laufrad des Ventilators verhindert wird, entweder
durch Verwendung von Schutzgittern bzw. Zubehörteilen oder durch Installation eines Verbindungsrohrs
geeigneter Länge.
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Das Gerät ist so zu platzieren, dass die gesamte Installationsfläche des Geräts Kontakt mit der entsprechenden
Installationsoberfläche hat.
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Die Installation ist so durchzuführen, dass das Gewicht des Leitungssystems nicht vom Gerät getragen werden
muss.
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Nach Abschluss der mechanischen Installation ist zu prüfen, dass sich das Flügel-/Laufrad ohne Berührungen und
ohne Zugbelastung frei dreht.
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Falls das Risiko von Kondenswasserbildung im Gerät besteht, sind entsprechende externe Vorsorgemaßnahmen
zu treffen.
Elektrik
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Achten Sie darauf, dass die Anlage an eine Stromversorgung gemäß den Angaben der Zeichnung auf der
Abdeckung des Anschlusskastens angeschlossen ist.
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Für den elektrischen Anschluss dieses Ventilators ist ein zertifiziertes Spezialkabel zu verwenden, das die
Brandschutzvorschriften erfüllt und einen für die Stromstärke des Geräts ausgelegten Querschnitt aufweist.
(RFV,RFH)
Ein Stromkabel mit für die Leistungsaufnahme des Geräts geeignetem Querschnitt wählen. (RFHD)
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WICHTIG: Wenn das Gerät mit verringerter Spannung betrieben wird, kann die Stromstärke des Motors den
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Nennwert überschreiten.
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Sicherstellen, dass die elektrischen Kenndaten laut Typenschild der Netzversorgung entsprechen.
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Die geltenden gesetzlichen Bestimmungen schreiben den Anschluss einer externen Schutzeinrichtung (Relais,
Leitungsschutzschalter oder Schmelzsicherung) vor.
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Die Schutzreinrichtung muss mit dem Erdungsanschluss des Geräts verbunden werden.
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Bei Nutzung der Drehzahlregelung des Motors muss darauf geachtet werden, dass der einwandfreie Betrieb des
Motors gewährleistet ist.
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Es muss eine Mindestdrehzahl zur Betätigung der Rückschlagventile (sofern installiert) gewährleistet sein.
Inbetriebnahme
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Vor Inbetriebnahme des Geräts sicherstellen, dass alle Dichtungen und Verschlüsse ordnungsgemäß montiert
sind, um das Eindringen von Flüssigkeiten oder Fremdpartikeln zu vermeiden.
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Nach der Inbetriebnahme des Geräts ist zu prüfen, dass sich der Motor korrekt dreht, ohne dass es zu Vibrationen
oder ungewöhnlicher Geräuschentwicklung kommt.
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Es muss geprüft werden, dass der tatsächliche Verbrauch des Motors nicht den auf dem Typenschild des Geräts
angegebenen Wert übersteigt und er sich nicht überhitzt.
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Das Gerät nicht intermittierend ein- und ausschalten, da ansonsten die Motorwicklung oder die Isolierung infolge
von Überhitzung beschädigt werden kann.
7. Wartung
Die Wartung muss durch qualifiziertes Personal erfolgen.
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Alle Lager sind dauergeschmiert; nach 20.000 Stunden effektiven Betriebsstunden sollten sie jedoch besser
ausgewechselt werden.
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Wenn der Ventilator nicht mit einem Luftfilter ausgestattet ist, muss zur Wartung lediglich das Laufrad mindestens
alle sechs Monate gereinigt werden.
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Das Laufrad vorsichtig reinigen, damit keine Unwucht entsteht.
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Von der Verwendung chemischer Reinigungsmittel oder aggressiver Stoffe wird abgeraten, da diese zu Schäden
am Gerät führen können.
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Wenn Bauteile ausgetauscht werden müssen, mit dem Vertriebshändler Kontakt aufnehmen.
8. Entsorgung
Eine unsachgemäße oder nachlässige Entsorgung des Geräts kann Umweltverschmutzung zur Folge haben. Bei der
Entsorgung sind die im jeweiligen Einsatzland geltenden Bestimmungen zu beachten.
9. Garantie
Der unsachgemäße Betrieb des Geräts und die Nichtbeachtung der Hinweise in dieser Anleitung können zum Erlöschen
der Garantie führen.