a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Ori-
ginal-Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektroge-
rätes erhalten bleibt.
1.3
Spezielle Sicherheitshinweise
Tragen Sie Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Steckdosen in Außenbereichen müssen mit Fehlerstrom-Schutzschaltern ausgerüstet sein. Das
verlangt die Installationsvorschrift für Ihre Elektroanlage. Bitte beachten Sie das bei der Ver-
wendung des Gerätes.
Vor allen Arbeiten an der Maschine Stecker aus der Steckdose ziehen.
Maschine nur ausgeschaltet an die Steckdose anschließen.
Anschlusskabel stets vom Wirkungsbereich der Maschine fernhalten. Kabel immer nach hinten
von der Maschine wegführen.
Die Maschine darf nur von ausgebildeten und autorisierten Bedienern benutzt werden!
Verw enden Si e immer die mit
Sägeverfahren
GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den Sägebereich und an das
a)
Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff oder das Motorgehäuse.
Wenn beide Hände die Säge halten, können diese vom Sägeblatt nicht verletzt werden.
b) Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Die Schutzhaube kann Sie unter dem Werkstück
nicht vor dem Sägeblatt schützen.
c) Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des Werkstücks an. Es soll weniger als eine
volle Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
d) Halten Sie das zu sägende Werkstück niemals in der Hand oder über dem Bein fest.
Sichern Sie das Werkstück an einer stabilen Aufnahme. Es ist wichtig, das Werkstück
gut zu befestigen, um die Gefahr von Körperkontakt, Klemmen des Sägeblattes oder Verlust
der Kontrolle zu minimieren sein.
e) Halten Sie das Elektrowerkzeug an den isolierten Griffflächen, wenn Sie Arbeiten aus-
führen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder die eigene
Anschlussleitung treffen kann. Kontakt mit einer spannungsführenden Leitung setzt auch
die Metallteile des Elektrowerkzeugs unter Spannung und führt zu einem elektrischen
Schlag.
f)
Verwenden Sie beim Längsschneiden immer einen Anschlag oder eine gerade Kan-
tenführung. Dies verbessert die Schnittgenauigkeit und verringert die Möglichkeit, dass das
Sägeblatt klemmt.
g) Verwenden Sie immer Sägeblätter in der richtigen Größe und mit passender Aufnah-
mebohrung (z. B. rautenförmig oder rund). Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen
der Säge passen, laufen unrund und führen zum Verlust der Kontrolle.
h) Verwenden Sie niemals beschädigte oder falsche Sägeblatt-Unterlegscheiben oder –
Schrauben. Die Sägeblatt-Unterlegscheiben und –Schrauben wurden speziell für Ihre Säge
konstruiert, für optimale Leistung und Betriebssicherheit.
Rückschlag – Ursachen und entsprechende Sicherheitshinweise
-
Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden, klemmenden oder falsch
ausgerichteten Sägeblattes, die dazu führt, dass eine unkontrollierte Säge abhebt und sich
aus dem Werkstück heraus in Richtung der Bedienperson bewegt.
-
Wenn sich das Sägeblatt in dem sich schließenden Sägespalt verhakt oder verklemmt, blo-
ckiert es, und die Motorkraft schlägt die Säge in Richtung der Bedienperson zurück.
-
Wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder falsch ausgerichtet, können sich die Zähne
der hinteren Sägeblattkante in der Holz- Oberfläche verhaken, wodurch sich das Sägeblatt
aus dem Sägespalt heraus bewegt und die Säge in Richtung der Bedienperson zurück-
springt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
DEUTSCH
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