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Sthor 78157 Manual De Instrucciones página 16

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  • ESPAÑOL, página 53
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Beim Entfernen eines fest sitzenden Verbindungselementes umsichtig vorgehen. Das System kann gespannt sein und das
Verbindungselement beim Versuch, die Verklemmung zu beseitigen, kräftig ausstoßen.
Gerät nicht zur Befestigung von Elektrokabeln verwenden. Es ist nicht für die Installation von Elektroleitungen geeignet,, kann die
Isolierung der Elektrokabel beschädigen und so elektrischen Schlag und Brandgefahr verursachen.
VOR DER INBETRIEBNAHME
Achtung! Netzspannung vor allen in diesem Kapitel beschriebenen Tätigkeiten trennen und sicherstellen, dass der Steuerschalter auf
der Position „O" (Aus) steht (V).
Sicherheitshinweise beim Laden des Akkus
Hinweis! Vor dem Laden muss man sich davon überzeugen, ob das Netzteilgehäuse, die Leitung und der Stecker nicht gerissen bzw.
beschädigt sind. Die Verwendung einer nicht funktionsfähigen oder beschädigten Ladestation und Netzteiles ist verboten! Zum Laden
der Akkus dürfen nur die Ladestation und das Netzteil verwendet werden, die zum Lieferumfang gehören. Der Einsatz eines anderen
Netzteiles kann zur Entstehung eines Brandes oder Zerstörung des Werkzeuges führen. Das Laden des Akkus darf nur in einem ge-
schlossenen, trockenen und vor dem Zugriff unbeteiligter Personen, besonders Kinder, geschützten Raum erfolgen, wobei ständig die
Aufsicht einer erwachsenen Person erforderlich ist! Falls das Verlassen des Raumes, in dem das Laden erfolgt, unbedingt notwendig
sein wird, muss man das Ladegerät vom Elektronetz trennen, in dem man das Netzteil aus der Netzsteckdose nimmt. Wenn aus dem
Ladegerät Rauch, verdächtiger Geruch usw. austritt, muss man sofort den Stecker des Ladegerätes aus der Netzsteckdose ziehen!
Bei Anlieferung ist der Akku des Bohrgerätes – des Schraubers nicht aufgeladen. Deshalb muss man ihn vor Beginn der Arbeiten ent-
sprechend der nachstehend beschriebenen Verfahrensweise mit Hilfe des zum Lieferumfang gehörenden Netzteiles und der Ladestati-
on aufladen. Die Akkus vom Typ Li-ION (Lithium-Ionen) zeigen keinen sog. „Speichereffekt", wodurch es möglich ist, dass sie zu jedem
beliebigen Moment nachgeladen werden können. Es wird jedoch empfohlen, den Akku während des Normalbetriebs zu entladen, um
ihn dann bis zur vollen Kapazität wieder aufzuladen. Wenn es auf Grund des Charakters der Arbeit nicht jedesmal möglich ist, den
Akku so zu behandeln, dann ist das wenigstens nach jeweils einigen Betriebszyklen durchzuführen. In keinem Fall dürfen die Akkus
durch Kurzschließen der Elektroden entladen werden, da dadurch unumkehrbare Schäden hervorgerufen werden! Ebenso darf der
Ladezustand des Akkus nicht durch das Kurzschließen der Elektroden und Prüfen der Funkenbildung überprüft werden.
Lagerung des Akkus
Um die Lebensdauer des Akkus zu verlängern, muss man die richtigen Lagerbedingungen gewährleisten. Der Akku hält ungefähr
500 Zyklen „Laden – Entladen" aus und muss bei einer Temperatur von 0 bis 30°C sowie bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50%
gelagert werden. Um den Akku über einen längeren Zeitraum lagern zu können, muss man ihn bis zu 70% seiner Kapazität aufladen.
Bei einer längeren Lagerung muss man den Akku regelmäßig ein Mal im Jahr aufladen. Man darf auch kein übermäßiges Entladen des
Akkus zulassen, da dies seine Haltbarkeit verkürzt und einen unumkehrbaren Schaden hervorrufen kann.
Während der Lagerung wird sich der Akku stufenweise auf Grund seines Auslaufens entladen. Der Prozess der Selbstentladung hängt
von der Lagertemperatur ab, d.h. je höher die Temperatur, desto schneller ist der Prozess des Entladens. Bei nicht sachgemäßer La-
gerung der Akkus kann es zu eiknem Ausfluss des Elektrolyten kommen. Wenn ein Ausfluss erfolgt, dann muss man den Ausfluss mit
einem neutralisierenden Mittel sichern; bei einem Kontakt des Elektrolyten mit den Augen, muss man sie intensiv mit Wasser auswa-
schen und anschließend unverzüglich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Das Benutzen des Werkzeuges mit einem beschädigten
Akku ist verboten!
Bei einem völligen Verschleiß des Akkus muss man ihn einem Spezialdienst übergeben, der sich mit der Entsorgung derartiger Abfall-
stoffe beschäftigt.
Transport der Akkus
Die Lithium-Ionen-Akkumulatoren werden entsprechend den gesetzlichen Vorschriften als Gefahrenstoffe behandelt. Der Nutzer des
Werkzeuges kann das Werkzeug mit Akku oder die Akkus selbst auf dem Landwege transportieren. Dabei müssen nicht unbedingt
zusätzliche Bedingungen erfüllt werden. Werden Dritte mit dem Transport beauftragt (zum Beispiel beim Versand mit einer Kurierfir-
ma), muss man entsprechend den Vorschriften für einen Gefahrenstofftransport verfahren. Vor dem Versand muss man sich in dieser
Angelegenheit mit einer entsprechend qualifizierten Person in Verbindung setzen.
Das Transportieren beschädigter Akkus ist dagegen verboten. Die für die Zeit des Transports demontierten Akkus sind aus dem Werk-
zeug zu entfernen und die Kontakte entsprechend zu schützen, z.B. mit einem Isolierband bekleben. In der Verpackung sind die Akkus
so zu schützen, dass sie sich während des Transports nicht fortbewegen können. Ebenso müssen die Vorschriften des Landes bzgl.
des Transports von Gefahrenstoffen beachtet werden.
Gerät-Akku laden
Achtung! Zuerst sicherstellen, dass der Stecker des Ladegerätes gezogen ist. Zudem Kontakte des Steckers und der Ladebuchse des
Produktes mit der Druckluft bis max. 0,3 MPa reinigen. Keine scharfen oder Metallgegenstände für die Reinigung verwenden.
Einen Stecker des Kabels im Ladegerät, den anderen in der Ladebuchse des Produktes anschließen. Aufgrund ihres Aufbaus können
die Stecker nicht verwechselt angeschlossen werden. Beim Anschließen der Stecker keine übermäßige Kraft einsetzen. Stecker ver-
stellen, wenn er nicht zur jeweiligen Buchse passt.
Ladegerät an der Stromquelle anschließen.
Das Produkt hat eine eingebaute Ladeanzeige. Leuchtet die Ladeanzeige beim Betrieb rot auf, muss der Gerät-Akku geladen werden.
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O R I G I N A L A N L E I T U N G

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