L2629
Rev. B
Das Ersatzteilblatt für dieses Produkt finden Sie auf der Enerpac
Website www.enerpac.com, oder bei Ihrem nächstgelegenen
authorisierten Enerpac Service Center oder einem Enerpac
Vertriebsbüro.
1.0 WICHTIGE VERFAHRENSHINWEISE FÜR DEN EMPFANG:
Alle Komponenten auf sichtbare Transportschäden inspizieren.
Transportschäden sind nicht von der Garantie gedeckt. Werden
solche
Schäden
festgestellt,
Transportunternehmen
Transportunternehmen ist für alle Reparatur- und Ersatzkosten,
die auf Transportschäden zurückzuführen sind, verantwortlich.
SICHERHEIT GEHT VOR
2.0 SICHERHEITSFRAGEN
Alle Anleitungen, Warnungen und Vorsichtshinweise
sorgfältig
durchlesen.
Sicherheitsvorkehrungen, um Verletzungen oder
Sachschäden während des Systembetriebs zu vermeiden. Enerpac
ist weder für Schäden noch Verletzungen haftbar, die durch einen
fahrlässigen Gebrauch des Produkts, mangelhafte Instand-haltung
oder eine unvorschriftsmäßige Anwendung des Produkts und/oder
des Systems verursacht werden. Bei evtl. Fragen in bezug auf
Sicherheitsvorkehrungen und Betriebsabläufe wenden Sie sich
bitte an ENERPAC. Wenn Sie an keinerlei Sicherheitsschulungen
im Zusammenhang mit Hochdruckhydraulikanlagen teilgenommen
haben, fordern Sie von Ihrer Vertriebs- und Kundendienstzentrale
einen kostenlosen Enerpac-Hydraulik-Sicherheitskurs an.
Ein Mißachten der folgenden Vorsichtshinweise und Warnungen
kann zu Geräteschäden und Verletzungen führen.
Mit einem VORSICHTSHINWEIS wird auf ordnungsgemäße
Betriebs- oder Wartungsverfahren und –praktiken hingewiesen,
um Schäden an den Geräten oder anderen Sachwerten bzw.
deren Zerstörung zu vermeiden.
Eine WARNUNG verweist auf eine potentielle Verletzungsgefahr,
die durch ordnungsgemäße Verfahren oder Praktiken vermieden
werden kann.
Ein GEFAHRENSHINWEIS wird nur dann gegeben, wenn eine
bestimmte Handlung oder die Unterlassung einer bestimmten
Handlung schwere oder tödliche Verletzungen zur Folge haben
kann.
WARNUNG: Beim Betrieb hydraulischer Anlagen
geeignete Schutzkleidung und –ausrüstung tragen.
WARNUNG: Von Lasten fernhalten, die durch ein
Hydrauliksystem
Lastenhebegerät eingesetzter Zylinder darf niemals als
ein Lastenhaltegerät verwendet werden. Nach Heben oder
Senken der Last muß diese stets auf mechanische Weise
gesichert werden.
WARNUNG ZUM SICHERN VON LASTEN STETS NUR
STARRE TEILE VERWENDEN. Zum Abstützen von
Lasten sorgfältig dazu geeignete Stahl- oder Holzblöcke
08/06
ist
unverzüglich
zu
verständigen.
Beachten
abgestützt
werden.
Anleitungs-/Reparaturteileblatt
auswählen. Bei Hebe- oder Drückanwendungen keinesfalls einen
Hydraulikzylinder als Abstandsstück oder –halter verwenden.
WARNUNG: Die zugelassene Nennleistung der Geräte
nicht überschreiten. Keine Last zu heben versuchen,
deren Gewicht das Hebevermögen des Zylinders
das
übersteigt. Überlasten verursachen Maschinenausfälle und
Das
können zu Verletzungen führen. Die Zylinder wurden für einen
max. Druck von 700 bar konstruiert. Keinen Heber oder Zylinder
an eine Pumpe mit einer höheren nominalen Druckleistung
anschließen.
Das Überdruckventil keinesfalls auf einen höheren Druck
als den maximal zulässigen Druck der Pumpe einstellen.
Sie
alle
Höhere
und/oder Verletzungen führen.
WARNUNG:
zulässigen Nominaldruck der Systemkomponente mit der
niedrigsten Nennleistung nicht überschreiten. Zur
Überwachung des Betriebsdrucks sind Manometer im System zu
installieren. Dies ist das Fenster zu den Abläufen im System.
VORSICHT: Beschädigungen am Hydraulikschlauch
vermeiden. Beim Verlegen der Hydraulikschläuche enge
Bögen und Abknicken vermeiden. Der Einsatz eines
gebogenen oder geknickten Schlauchs führt zu einem hohen
Rückstau. Starke Biegungen und Knickstellen schädigen den
Schlauch auf der Innenseite und führen zu dessen vorzeitigem
Ausfall.
Keine schweren Gegenstände auf den Schlauch fallen
lassen. Starke Erschütterungen können Schäden an
den im Schlauchinnern verlaufenden Drahtlitzen
verursachen. Ein Schlauch, auf den Druck ausgeübt wird, kann
bersten.
WICHTIG:
Schläuchen noch den Gelenkanschlüssen anheben. Dazu
den
Transportmethode verwenden.
VORSICHT: Hydraulische Geräte von Flammen und
Hitzequellen fernhalten. Zu hohe Temperaturen
weichen Füllungen und Dichtungen auf und bewirken
Flüssigkeitslecks.
Schlauchmaterialien und –dichtungen. Zur Gewährleistung einer
optimalen Leistung darf die Anlage keinen Temperaturen über 65°C
ausgesetzt werden. Außerdem müssen Schläuche und Zylinder beim
Ein
als
Schweißen vor Funkenschlag geschützt werden.
GEFAHR: Nicht mit unter Druck stehenden Schläuchen
hantieren. Unter Druck austretendes Öl kann in die Haut
eindringen und schwere Verletzungen verursachen. Falls
Öl unter die Haut gelangt, ist sofort ein Arzt aufzusuchen.
7
ZCF-2 Fußschalter
GEFAHR: Zur Vermeidung von Verletzungen
während des Betriebs Hände und Füße von Zylinder
und Werkstück fernhalten.
Einstellungen
können
Der
Systembetriebsdruck
Hydraulische
Geräte
Tragegriff
oder
eine
Große
Hitze
schwächt
zu
Geräteschäden
darf
den
weder
an
den
andere
sichere
außerdem
die