D
VERWENDUNG
Vergewissern Sie sich, dass die Aufstellfläche und die Füße immer sauber sind, um die beste
Haftung zu garantieren.
Bei erster Inbetriebnahme: Alle Bauteile, die mit den Lebensmitteln in Berührung kommen
mit laufendem Wasser spülen: Stößel, Deckel, Kessel, Tresterbehälter und Fruchtfleischsieb
(zum Entfernen der Bauteile siehe Abb. 9, Abb. 10 und Abb. 11).
Tipp (nur bei den Modellen ES500, ES500S und ES700): Um die Reinigungsarbeiten aufs
Minimum zu reduzieren empfehlen wir, einen biologisch abbaubaren Plastikbeutel in den
Tresterbehälter zu geben und den Beutelrand nach außen zu biegen (siehe Abb. 6). Dieses
System ermöglicht es, die Abfälle nach Beendigung der Arbeit direkt in die Behälter für
Flüssigabfälle zu entsorgen.
1
Waschen des zu zentrifugierenden Obstes.
HINWEIS: Mehrere Obstsorten wie zum Beispiel Äpfel, Karotten und Gurken können als
Ganzes in den Einfüllstutzen eingeführt werden. Wenn Karotten zentrifugiert werden
empfehlen wir, die Karotte mit der Spitze nach oben bzw. in zwei/drei Stücke geteilt in den
Einfüllstutzen zu geben.
Bei Modellen mit einem Einfüllstutzen mit einem Durchmesser von 50 mm, benützen Sie das
Gerät nur zum Pressen von Karotten und zur Optimierung des Fruchtsaftertrages, indem das
Obst in kleinere Stücke geschnitten wird.
2
Vergewissern Sie sich, dass die Zentrifuge korrekt zusammengesetzt ist und der Korb vor
jedem Einsatz vollständig gereinigt wurde.
3
Vergewissern Sie sich, dass der Anziehgriff am Deckel eingehakt sind.
4
Einen Behälter unter den Kesselauslauf stellen.
5
Den Motor mit der START-Taste einschalten.
6
Mit dem mitgelieferten Stößel, das Obst u./od. Gemüse stufenweise auf den Boden des
Einfüllstutzens auf die sich drehende Reibe mit Zähnen drücken (siehe Abb. 7). Um mehr Saft
zu erzielen, muss der Stößel immer langsam hinuntergedrückt werden. Kein Obst u./od.
Gemüse hineingeben, wenn der Motor ausgeschaltet ist.
NIEMALS MIT DEN FINGERN DAS OBST U./OD. GEMÜSE AUF DEN BODEN DES
EINFÜLLSTUTZENS DRÜCKEN BZW. DIESEN REINIGEN. BENÜTZEN SIE IMMER DEN
STÖSSEL DER AUSSTATTUNG.
7
Der Saft fließt vom Auslauf in den darunter stehenden Behälter und das getrennte Fruchtfleisch
sammelt sich im Tresterbehälter.
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Abb. 6