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Dal Zotto TermoCARLOTTA 13 EVO DSA Manual Del Usuario página 44

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ZUBEHöR
die Umgebungsheizung erfolgt:
a)
Durch Strahlung: Über das sichtfenster und die heißen außenflächen des ofens wird Wärme in die Umgebung gestrahlt.
b)
Durch Leitung: d.h. die Heizkörper oder Konvektoren der zentralheizung werden mit dem vom Heizungsherd erzeugten warmen
Wasser versorgt.
die Thermoküche ist mit Reglern für die primär- und sekundärluft und einem Thermostat ausgestattet, mit denen die Verbrennungsluft
reguliert wird.
1A - Regler PRIMäRluft / Automatischer THERMOsTAT
der Thermostat hat die funktion, automatisch die Verbrennung zu steigern oder zu verringern.
Je nach gewählter position wirkt der Thermostat auf das Ventil an der Rückseite der Thermoküche, das die Luftzufuhr in den feuerraum
reguliert. im Uhrzeigersinn von 0 auf 5 drehen, um das feuer zu schüren und von 5 auf 0 gegen den Uhrzeigersinn drehen, um die
Verbrennung zu reduzieren. da es sich dabei um ein hoch präzises Gerät handelt, wird empfohlen, den Knopf vorsichtig und niemals mit
Gewalt drehen.
1B - Regler PRIMäRluft
(Abbildung
Mit dem unteren Luft-schieber wird der zustrom an primärluft im unteren ofenteil durch den aschenkasten und den Rost in Richtung
Brennstoff eingestellt. die primärluft ist für den Verbrennungsprozeß notwendig. der aschenkasten muß regelmäßig entleert werden, da
die asche den eintritt der primären Verbrennungsluft behindern kann. durch die primärluft wird auch das feuer am Brennen gehalten.
der Regler der primärluft muss während der Holzverbrennung vollständig geschlossen sein, da das Holz sonst zu rasch verbrennt und
das produkt überhitzt werden kann (siehe anfeUeRUnG).
2A - Regler sEkUNDäRluft
oberhalb der feuerraumtür befindet sich ein sekundärluft- schieber.
dieser schieber muß ebenfalls bei der Verfeuerung von Holz geöffnet werden (also nach rechts geschoben werden) damit der
unverbrannte Kohlenstoff nachverbrannt werden kann. durch diesen schieber ist es möglich die Heizungsleistung des ofens zu regeln.
das Glas bleibt rein, wenn sie den schieber leicht offen lassen, gemäß dem förderdruck des schornsteins.
Um eine bessere Raumsauerstoffanreicherung zu haben, Luftmenge durch die Verbindung an die aussere abluft direkt von außen
entnommen werden Ø 100 mm (siehe abschnitt: LUfTzUsTRoM aM insTaLLaTionsoRT).
Folgende Regulierung der Regler ist zum Erreichen der nominalen Heizleistung erforderlich (siehe paragraf noRMaLeR BeTRieB):
1A Regler pRiMÄRluft
pos. 3
Abbildung 6
Zum Anzünden des Feuers folgendes Verfahren befolgen (siehe paragraf anzÜnden):
• die absperrklappe am Rauchableitungsrohr ist zu öffnen.
• den 1A Thermostatknopf auf position 5 stellen und der 1B Regler der primärluft muss maximale Öffnung.
• nachdem sie das feuer mit kleinen Holzstücken angezündet und gewartet haben, bis es gut brennt, stellen sie den 1a Thermostat auf die
der gewünschten Wärme entsprechende position ein, und der 1B Regler der primärluft muss maximale geschlossen.
• die absperrklappe am Rauchableitungsrohr ist zu schließen.
RAUCHABZUg
Grundlegende anforderungen für einen einwandfreien Betrieb des Geräts:
• der innere Querschnitt sollte vorzugsweise kreisförmig sein.
• Er muss wärmeisoliert und wasserundurchlässig und mit Materialien gebaut sein, die der Hitze, den Verbrennungsprodukten
und eventuellen kondensaten widerstehen.
• er darf keine Verengungen aufweisen und muss einen senkrechten Verlauf mit abweichungen von nicht mehr als 45° haben.
• Wenn er bereits benutzt wurde, muss er gereinigt werden.
• alle abschnitte der Rauchgasleitung müssen inspektionierbar sein.
• für die Reinigung sind inspektionsöffnungen vorzusehen.
• es sind die technischen daten der Bedienungsanleitung zu beachten.
sollten die Rauchabzüge einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt besitzen, sind die innenkanten mit einem Radius von nicht
weniger als 20 mm abzurunden. Beim rechteckigen Querschnitt muss das maximale Verhältnis zwischen den seiten ≤ 1,5 betragen.
ein zu kleiner Querschnitt führt zu einer Verringerung des zugs. Wir empfehlen eine Mindesthöhe von 4 m.
VERBOTEN sind, da sie den ordnungsgemäßen Betrieb des Geräts beieinträchtigen: eternit, verzinkter stahl, raue und poröse innenflächen.
Abbildung 1
in
sind einige Lösungsbeispiele wiedergegeben.
Um eine korrekte Installation zu gewährleisten, müssen die auf der technischen Tabelle angegebenen Abmessungen des
Rauchabzugs eingehalten werden; im Fall von verschiedenen großen, der Rauchabzug gemäß den Vorgaben der Norm EN
13384-1 dimensionieren.
der von ihrem Rauchabzug geschaffene zug muss ausreichend, darf aber nicht übermäßig sein.
ein zu großer Querschnitt des Rauchabzugs kann ein zu großes Heizvolumen aufweisen und daher zu Betriebsproblemen des Geräts führen:
Um dies zu vermeiden, sollten sie denselben über die gesamte Höhe verhören. ein zu kleiner Querschnitt führt zu einer Verringerung des
zugs.
ACHTUNg: im Hinblick auf den anschluss an den schornstein und brennbare Materialien muss man die Bestimmungen der Regel
Uni10683 einhalten. Der Rauchabzug muss durch geeignete Isolierung oder einen Luftzwischenraum von entflammbaren
oder brennbaren Materialien angemessen entfernt gehalten werden. (siehe ansCHLUss an den RaUCHaBzUG eines
offenen KaMins ).
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SCHÜRHAKEN
sCHon daBei
6).
6).
(Abbildung
1B Regler pRiMÄRluft
HANDSCHUH
sCHon daBei
6).
(Abbildung
2A Regler seKUndÄRluft
zU
DEUTsCH
Zusätzlicher Luftanschluss
Ring Ø 100 mm ExTRA
TERTIäRLUFT
aUf
VoRaUsTaRieRTe
Abbildung 9

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